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Literatur
Hierher gehören auch zwei Fälle von Mooren, die aber zu kurz beschrieben sind (Fünf Lustren ophthalm. Thätigkeit. Wiesbaden 1882. S. 290). Derselbe fand einmal zwei Spalten im oberen Irissegmente, die so breit waren, dass man den rothen Augengrund durch alle drei Pupillen gleichzeitig bemerken konnte. In einem anderen Falle fand sich, bei einem kleinen Kinde, im oberen äusseren Irisabschnitt eine accessorische ovale Pupille, von der normalen durch dicke Gewebsstreifen abgegrenzt, die nach Mooren Ueberreste der Pupillarmembran waren.
Die Beobachtung ist mitgetheilt von Tourtual in Müller's Arch. 1846, T. IV und reproducirt von Cornaz, Des abnormités congéniales des yeux et de leurs annexes. Lausanne 1848, S. 82.
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Rumschewitsch, K. Ueber die Pseudocolobome der Iris. Graefes Arhiv für Ophthalmologie 37, 39–70 (1891). https://doi.org/10.1007/BF01946934
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01946934