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Literatur
Englers Bot. Jb.40, 277 (1908).
Betrachtungen über die Erscheinung der Verjüngung in der Natur, S. 68. Leipzig 1851.
Über Verdoppelung der Blattspreite. Flora35, 737 (1852).
Über die Mißbildungen der Gewächse. Stuttgart 1814; ferner: Beobachtungen über Mißbildungen von Pflanzen. Flora33, 481 (1850).
A. a. O. Über die Mißbildungen der Gewächse. Stuttgart 1814; S. 737 ff.
Teratologische Beiträge zur morphologischen Deutung des Staubgefäßes. Jb. f. wiss. Bot.11, 124 (1878).
Verdoppelung der Blattspreite beiMichelia Champaca L., nebst Bemerkungen über verwandte Bildungen. Ber. dtsch. bot. Ges.4, 37 (1886).
De antholysi prodromus. Frankfurt a. M. 1832.
Über Bildungsabweichungen bei Umbelliferen. Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-physik. Kl.60, 1. Abt., 899 (1870).
A. a. O. Über Bildungsabweichungen bei Umbelliferen. Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-physik. Kl.60, 1. Abt., S. 68.
A. a. O. Über Bildungsabweichungen bei Umbelliferen. Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-physik. Kl.60, 1. Abt., S. 737 ff.
A. a. O. Über Bildungsabweichungen bei Umbelliferen. Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-physik. Kl.60, 1. Abt., S. 741 f.
Die Frage nach der Gymnospermie der Cycadeen. Sitzgsber. Akad. Wiss. Berlin 1875, S. 345.
Teratologische Beiträge zur morphologischen Deutung des Staubgefäßes. Jb. f. wiss. Bot.11, 124 (1878). — Untersuchungen über die Homologien der generativen Produkte der Fruchtblätter bei den Phanerogamen und Gefäßkryptogamen. Ebenda Jb. f. wiss. Bot.14, 291 (1884). — Über den phylogenetischen Entwicklungsgang der Blüte und über den Ursprung der Blumenkrone. II. Sitzgsber. böhm. Ges. Wiss. Prag 1900. — Über petaloid umgebildete Staubgefäße vonPhiladelphus coronarius undDeutzia crenata. Österr. bot Z.48, 371 (1898).
Vgl. dazu auchArber, A.: Studies in floral morphology. II. On some normal and abnormal Crucifers: with a discussion on teratology and atavism. The New Phytologist30, 172, bes. 200 (1931).
Vegetable Teratology, an account of the principal deviations from the usual construction of plants. London 1869. Vgl. den Abschnitt “Petalodie der Stamina”, S. 329 der deutschen Übersetzung vonU. Dammer (Pflanzen-Teratologie, Leipzig 1886).
Vergleichende Entwicklungsgeschichte der Pflanzenorgane.Schencks Handbuch der Botanik3, 118, 399. Breslau 1884.
Goebel, K.: a. a. O.: Organographie der Pflanzen, 2. Aufl.,3, 1360. S. 118.
Über gesäumte und excreszenztragende Blätter. Ein teratologischer Beitrag zur Morphologie des Blattes. Abh. böhm. Akad. Wiss.1, 2. Teil, 832 (1892).
Allgemeine Morphologie der Gewächse. Handbuch der physiologischen Botanik, herausgeg. vonW. Hofmeister,1, 579. Leipzig 1868.
Gesammelte Werke, übersetzt vonJ. V. Carus,4, 337 ff. Stuttgart 1878.
Darwin, Ch.: a. a. O. S. 35. Ausgezeichnet von mir. Denselben Vorgang bezeichneteBaillon sehr treffend als “arrêt du développement”.
Vgl. Organographie der Pflanzen, 3. Aufl.,1, 40 f.
Ähnlich gestaltete Primärblätter treten offenbar auch beiHelicophyllum auf. Man vergleicheEngler, A.: Das Pflanzenreich4, 23 F (Araceae — Aroideae und Araceae — Pistioideae), S. 130, Fig. 19 C. Leipzig 1920.
Organographie der Pflanzen, 1. Aufl., S. 520. Jena 1898 bis 1901 und 2. Aufl.3, 1345. Jena 1923; ferner: Über Wendeltreppenblätter. Naturwiss. Wschr., N. F.10, 97 (1911).
Vgl.Troll, W.: Morphologie der schildförmigen Blätter. Noch nicht veröffentlicht.
Organographie der Pflanzen, 1. Aufl., S. 521. Jena 1898–1901. In der 2. Aufl. ist der betreffende Absatz gestrichen.
Handwörterbuch der Naturwissenschaften, 1. Aufl., Artikel “Blatt”. Jena 1912.
de Candolle, A. P.: Regni vegetabilis systema naturale1, 307f. Paris 1818.
Diese Art wird vonHuth (Monographie der GattungCaltha, S. 13 f. (Berlin 1891) alsC. sagittata Cav. behandelt. DieCavanillessche Art selbst dagegen erscheint als f.latifolia vonC. sagittata. Danach bemerkt auchUrban (Englers Bot. Jb.37, 401 [1906]) das GenusCaltha sei in Sammlungen aus Columbien, Ecuador und Chile vertreten durch eine weit verbreitete Art,C. sagittata Cav. (=C. andicola Gay). Auf die Unzulässigkeit dieser Identifizierung hat schonSchrödinger (Das Laubblatt der Ranunculaceen. Abh. zool.-bot. Ges. Wien8, 55, Anm. 1 [1914]) aufmerksam gemacht. Vgl. auchHill, A. W.: The GenusCaltha in the Southern Hemisphere. Ann. of Bot.32, 422, Anm. 1 (1918)!
NachHill (, S. 421 sindC. introloba undinvoluta von den vier anderen oben genannten Arten dadurch unterschieden, daß die “Faltenachse” mit dem Blattstiel nicht einen rechten, sondern einen spitzen Winkel bildet bzw. ihm parallel läuft (C. involuta). Eine scharfe Grenze wird jedoch hierbei schwer zu ziehen sein, und ich finde an den mir vorliegenden, durch Konservieren in Alkohol sehr gut erhaltenen Exemplaren vonC. obtusa, daß bei ihnen die Faltenachse ebenfalls einen spitzen Winkel mit dem Blattstiel bildet und infolgedessen die Anhängsel als “infolded obliquely” erscheinen.C. introloba wurde vonHuth (a. a. O., Monographie der GattungCaltha, S. 15 (Berlin 1891)) zu Unrecht als bloße Form vonC. novae-zelandiae betrachtet.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß die Abbildung, dieVelenovsky (Vergleichende Morphologie der Pflanzen,1, 479. Prag 1905) vonC. sagittata gibt, und die leider auch inNeger, Biologie der Pflanzen (S. 209. Stuttgart 1913) übergegangen ist, vollkommen verfehlt ist, vor allem deshalb, weil die Spreitenlappen als selbständige Auswüchse auf der Spreitenoberseite gezeichnet sind. Vgl. auchSchrödinger, R.: a. a. O. (Das Laubblatt der Ranunculaceen. Abh. zool.-bot. Ges. Wien8, S. 56, Anm. 1 [1914])
Diese Art wird teilweise auch als f.chilensis der im Feuerland, auf den Staaten- und Falklandinseln vorkommendenC. appendiculata angesehen (vgl.Huth a. a. O. (Monographie der GattungCaltha, S. 15). (Berlin 1891)Hill (a. a. O., The GenusCaltha in the Southern Hemisphere. Ann. of Bot.32, S. 432, Anm. 1 (1918)!) behandelt sie wohl mit mehr Recht als selbständige Art.
Über Verdoppelung der Blattspreite. Flora35, 738 (1852).
A. a. O. Über Verdoppelung der Blattspreite. Flora35, S. 6.
A. a. O. Über Verdoppelung der Blattspreite. Flora35, S. 482.
Das Laubblatt der Ranunculaceen, S. 57 (Abh. zool.-bot. Ges. Wien8, 1914).
Vgl.Schrödinger, R.: und Taf. VII, H-K.
Vgl.Goebel, K.: Organographie der Pflanzen, 2. Aufl.,3, 1360.
A. a. O.Goebel, K.: Organographie der Pflanzen, 2. Aufl.,3, 1360. S. 6.
C. leptosepala DC. f.Howellii meint wahrscheinlichVelenovsky mit seinerC. biflora DC., die er in Fig. 304 (Vergleichende Morphologie der Pflanzen2, 479) neben “C. sagittata” darstellt. Das Blatt ist auf jeden Fall unrichtig gezeichnet. Vgl. darüber und über “C. biflora DC.”Schrödinger, R.: a. a. O., Das Laubblatt der Ranunculaceen. Abh. zool.-bot Ges. Wien8, S. 56, Anm. 3 [1914] undHuth, E.: a. a. O. (Monographie der GattungCaltha, S. 16. (Berlin 1891), Anm. 1. Auch diese Abbildung ist inNegers Biologie der Pflanzen (vgl. oben Monographie der GattungCaltha, S. 373. (Berlin 1891), Anm. 2. eingegangen.
A. a. O. Monographie der GattungCaltha, S. 59. (Berlin 1891)
A. a. O., Monographie der GattungCaltha, S. 61. (Berlin 1891)
A. a. O. Monographie der GattungCaltha, S. 61. (Berlin 1891)Taf. IX, Fig. 5.
Vgl.Goebel, K.: Gesetzmäßigkeiten im Blattaufbau. Bot. Abh. H. 1. Jena 1922; ferner Organographie der Pflanzen, 2. Aufl.,3, 1356 ff. Jena 1923.
S. 13.
The Botany of the Antarctic Voyage. Bd. 1.: Flora antarctica, Part. II, S. 229. London 1847.
Delpino, F.: Ulteriori osservazioni sulla dicogamia nel regno vegetale, S. 14, Anm. 1. Milano 1868/1869.
Die insektenfressenden Pflanzen. Handbuch der Botanik, herausgeg. vonA. Schenck,1, 121. Breslau 1879.
Caltha dionaeaefolia, eine neue insectivore Pflanze. Kosmos9, 11 (1881).
Systematische Anatomie der Dikotyledonen, S. 20. Stuttgart 1899.
Goebel, K.: Pflanzenbiologische Schilderungen,2, 27. Marburg 1891.
Vgl.Reiche, K.: Grundzüge der Pflanzenverbreitung in Chile, S. 266 (Leipzig 1907) undDusén, P.: Über die Vegetation der feuerländischen Inselgruppe. Englers Bot. Jb.24, 179 (1898).
Es sei hier daran erinnert, daßC. dioneaefolia offenbar auch torfbildend bzw. auf torfiger Unterlage auftritt. NachHooker (a. a. O. S, 228) wächst sie auf Hermite Island zusammen mitC. appendiculata auf Torfboden (bog earth). Dasselbe wird fürC. sagittata von der Magellanstraße angegeben (“in turfosis ad rivulos prope Sandy Point” [Lechllr 1853, zitiert nachHuth, E.: a. a. O. (Monographie der GattungCaltha, S. 13f. (Berlin 1891), S. 14]), und auchC. alata bildet nachWeddell (zitiert beiHill, A. W.: a. a. O. The GenusCaltha in the Southern Hemisphere. Ann. of Bot.32, 422, Anm. 1 (1918)!Schrödinger, S. 429) “a very compact turf”.
4 Vgl. Solereder H. : a. a. O., S. 20.
Vgl. dazuDiels, L.: Vegetationsbiologie von Neu-Seeland. Englers Bot. Jb.22, 260 f. (1897). FernerHill, A. W.: a. a. O., The GenusCaltha in the Southern Hemisphere. Ann. of Bot.32, S. 424 f., Anm. 1 (1918)!
A. a. O., S. 424f.
Vgl. dazuHooker, J. D.: a. a. O., S. 228. FernerReiche, K.: a. a. O. Grundzüge der Pflanzenverbreitung in Chile, S. 266 (Leipzig 1907) undDusén, P.: a. a. O. Über die Vegetation der feuerländischen Inselgruppe. Englers Bot. Jb.24, S. 187. (1898).
, S. 27.
Solereder, H. a. a. O., S. 20.
A. a. O., S. 266.
A. a. O., S. 179.
A. a. O., S. 131 und 162.
Vgl.Weberbauer, A.: Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden, S. 219. Leipzig 1911. Sollte es sich hier nicht umC. alata A. W. Hill handeln?C. sagittata Cav. ist nur von Südchile und den Falklandinseln bekannt, währendC. alata nachWeddell (zitiert nachHill, a. a. O. The GenusCaltha in the Southern Hemisphere. Ann. of Bot.32, S. 429, Anm. 1 (1918)!) in Peru und Bolivien sehr häufig ist. Sie tritt daselbst sogar torfbildend auf und iststets von Wasser bedeckt. Die Bestimmung derWeberbauerschen Pflanzen stammt vonUrban, der auf derHuthschen Monographie fußt, in derC. alata noch nicht unterschieden ist und die Funde aus Bolivien und Peru unterC. sagittata aufgeführt werden.
Zitiert nach HILL, A . W. : a. a. O ., S. 434.
Vgl. dazu auchBitter, G.: Vergleichend-morphologische Untersuchungen über die Blattformen der Ranunculaceen und Umbelliferen, S. 234. Flora83, 223 (1897).
Schrödinger, R.:
Herzog, Th.: Die Pflanzenwelt der bolivianischen Anden und ihres östlichen Vorlandes, S. 57. Leipzig 1923.
Weberbauer, A.: Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden, S. 214 und 219. Leipzig 1911.
Vgl. oben Vgl.Weberbauer, A.: Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden, S. 219. Leipzig 1911. S 393, Anm. 1.
Englers Bot. Jb.40, 277 (1908).
Prantl, K.: Studien über Wachstum, Verzweigung und Nervatur der Laubblätter, insbesondere der Dikotylen. Ber. Dtsch. bot. Ges.1, 280 (1883).
Vgl.Arnoldi, W.: Über die Ursachen der Knospenlage der Blätter. Flora87, 440 (1900).
Vgl. Über die Ursachen der Knospenlage der Blätter. Flora87, S. 398..
Vgl. oben, S. 385 und 387..
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Mit 35 Textabbildungen.
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Troll, W. Über Diplophyllie und verwandte Erscheinungen in der Blattbildung. Planta 15, 355–406 (1931). https://doi.org/10.1007/BF01916230
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