Zusammenfassung
Fernando Sanford meint, daß die Sonne und der Mond hohe negative Eigenladungen haben. In der vorliegenden Untersuchung wird gezeigt, daß dies nur dann möglich ist, wenn 1. nahe der Sonnenoberfläche eine dem „Ramsauer-Effekt“ analoge Erscheinung zustande kommt, wodurch das große elektrostatische Feld gegenüber langsamen Elektronen wirkungslos (oder beinahe wirkungslos) wird, und 2., wenn im Innern der Sonne und des Mondes Protonen sich in strahlende Energie verwandeln, wodurch immer neue Mengen von Elektronen frei werden. Ohne diese beiden Bedingungen kann Sanfords Theorie nicht aufrechterhalten werden.
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Anderson, W. Über Fernando Sanfords Hypothese, daß die Sonne und der Mond hohe negative Eigenladungen haben. Z. Physik 43, 591–596 (1927). https://doi.org/10.1007/BF01397635
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01397635