Zusammenfassung
Es wird als Fortsetzung der ersten Arbeit über Hg-Hyperfeinstrukturen die Analyse acht weiterer HgI-Linien wiedergegeben. Es bestätigt sich wieder die Übereinstimmung der beobachteten mit den theoretischen Aufspaltungsbildern und Intensitäten bis auf den Fall derλ 5461, wo bisher die Intensitäten der Komponenten der ungeraden Isotopen mit denen der geraden nicht in Einklang zu bringen sind. Weiter ist die Möglichkeit „verbotener“ Übergänge diskutiert worden. Unter den in dieser Arbeit festgelegten Termen befinden sich einige, deren Aufspaltungen für die beiden ungeraden Isotopen nicht mehr gleich sind, sondern eine merkliche (bis 15%) Abweichung aufweisen, wobei dieI=3-Aufspaltung sowohl kleiner als größer wie dieI=1-Aufspaltung beobachtet wird. Die für den Isotopenverschiebungseffekt charakteristischen Abstände der Schwerpunkte der ungeraden Isotopen sind in einer Tabelle zusammengestellt. Es bestätigt sich ohne Ausnahme die Tatsache, daß die Terme fürI=3/2 stets umgekehrt liegen wie die entsprechenden vonI=1/2.
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Schüler, H., Jones, E.G. Hyperfeinstrukturen und Kernmomente des Quecksilbers. II. Z. Physik 74, 631–646 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01342103
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