Zusammenfassung
Der Ansatz eines ruhig brennenden Kohlebogens liegt auf der Anode fest. In ihm wandert ein viel kleinerer Brennfleck herum. Im Zischbogen bewegt sich auch der Ansatz auf der Anode. In den Brennflecken werden Stromdichten von mehreren tausend Amp/cm2 erreicht. Die Spannung gegen die Zeit aufgetragen, zeigt beim Zischbogen eine Sägezahnkurve. Die Ursachen dieser Erscheinungen werden erklärt.
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Die Arbeit ist ein Teil der Dissertation von J. Fassbender, Bonn 1942.
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Weizel, W., Fassbender, J. Über die Vorgänge an der Anode eines zischenden Homogenkohlebogens. Z. Physik 120, 252–260 (1943). https://doi.org/10.1007/BF01339367
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01339367