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Literatur
Pharmaceutisch Weekblad 1907, S. 338; Chem. Zentralblatt 1907, I, S. 1600.
Warmes Wasser ist wünschenswert, um, wenn vielleicht ein einigermafsen bedeutendes Quantum Blei in Lösung gegangen ist, das durch Kochsalz darausgebildete und in kaltem Wasser schwer lösliche Bleichlorid zu lösen. Die weitere Verdünnung kann leicht mit kaltem Wasser geschehen.
Zeigt sich die Anwesenheit von Blei, dann wird das Gefäss mit einem neuen Quantum der Flüssigkeit A ausgekocht, oder, wenn die Art des Gefässes es nicht erlaubt, mit der heissen Flüssigkeit digeriert. Wenn es notwendig ist, muss dieses Verfahren ein drittes Mal wiederholt und auch in der hier resultierenden Flüssigkeit das Blei bestimmt werden.
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Schoorl, N. Zur Untersuchung bleihaltiger Glasuren. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 49, 741–743 (1910). https://doi.org/10.1007/BF01306618
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01306618