Zusammenfassung
Wir wollen ein neues Kapitel in der Wissenschaftskommunikation aufschlagen. Das Kabarett auf Forschung und Technologie anwenden. Wir sind überzeugt, dass Wissenschaft und Gesellschaft durch ein Lächeln besser zusammenkommen.
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Literatur
Forschung & Lehre (ohne Autor) (2006) 7/6:424
Hoffmann D, Rößler H, Reuther G (2010) „Lachkabinett“ und „großes Fest“ der Physiker. Walter Grotrians „physikalischer Einakter“ zu Max Plancks 80. Geburtstag. Ber. Wissenschaftsgesch. 33:30–53. https://doi.org/10.1002/bewi.201001404
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Danksagung
Allein hätten die Herausgeber dieses Buch mit seinen vielen farbigen Tupfern und Facetten nie zustande bekommen. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Autorinnen und Autoren bedanken, die auf den folgenden Seiten mit ihren originellen und spannenden Texten zu Wort kommen und ein ganzes Panorama entwickeln. Darüber hinaus gibt es wichtige Beiträger in der zweiten und dritten Reihe, auf die hiermit der Bühnenscheinwerfer gerichtet sei. Christoph Uhlhaas (München) hat uns ganz früh auf Pigor gebracht, damit das Thema angestoßen – und am Schluss dankenswerterweise auch noch Korrektur gelesen und schlimme Formulierungen gerade gerückt (für die verbliebenen sind die Herausgeber verantwortlich). Ein Seminar mit Studierenden an der TU München über die Theorie und Praxis von Humor in Wissenschaft und Forschung war ein fruchtbarer Acker für weitere Anregungen und Einstiege. Last but not least hat auch die dynamische Münchner Kabarettszene viele Impulse geliefert.
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Contributions
Dieser Beitrag wurde von den drei Herausgebern verfasst (Abb. 1.2):
Dr. Marc-Denis Weitze (Abb. 1.2, rechts) leitet den Themenschwerpunkt Technikkommunikation in der Geschäftsstelle der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) in München. Nach dem Studium der Chemie, Physik und Philosophie in Konstanz und München promovierte er in Chemie (TU München). Es folgten Tätigkeiten am Deutschen Museum in München und als Wissenschaftsjournalist. Er lehrt als Privatdozent für Wissenschaftskommunikation an der TU München und arbeitet an einer Karriere als Wissenschaftskabarettist
Wolfgang Chr. Goede (Abb. 1.2, links) ist internationaler Wissenschaftsjournalist. Er lebt in München und Medellín, arbeitet als Autor, Dozent, Facilitator rund um wissenschaftliche und technologische Brennpunkte unserer Zeit. Er studierte Politik- und Kommunikationswissenschaften (M.A.) an der LMU München und war Stipendiat der Robert-Bosch-Stiftung im Förderprogramm Wissenschaftsjournalismus. Sein Fokus ist der demokratie- und gesellschaftspolitische Bezug von Wissenschaft und die Konflikte darin
Wolfgang M. Heckl (Abb. 1.2, Mitte) ist Professor für Experimentalphysik und forscht auf dem Gebiet der Nanowissenschaften und der Wissenschaftskommunikation. Er ist Generaldirektor des Deutschen Museums und Inhaber des Oskar-von-Miller Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation an der TU München School of Education. Er ist Autor/Koautor von knapp 200 Originalveröffentlichungen (Peer Review) und knapp 150 weiteren Publikationen. Als Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Gremien berät Heckl auch die Europäische Kommission sowie die Bundesregierung im Bereich Nanotechnologie und Wissenschaftskommunikation
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Weitze, MD., Goede, W.C., Heckl, W.M. (2021). Zum Einstieg. In: Weitze, MD., Goede, W.C., Heckl, W.M. (eds) Kann Wissenschaft witzig?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61582-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-61582-9_1
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-61581-2
Online ISBN: 978-3-662-61582-9
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