Skip to main content

Sport, Wettbewerb und Recht

  • Living reference work entry
  • First Online:
Sport in Kultur und Gesellschaft

Zusammenfassung

Sport wird als Teil der Gesellschaft durch Rechtsnormen geregelt. Diese betreffen das Binnenverhältnis der Akteure im Sport untereinander sowie das Verhältnis des Sports zur Außenwelt, also der Gesellschaft im Übrigen. Neben vielen allgemein geltenden Regeln finden sich Bereiche, in welchen die Natur des Sports, insbesondere des Wettkampfs, zu besonderen Regeln führt. Nachfolgend werden exemplarische Regelungsgegenstände dargestellt.

Dieser Beitrag ist Teil der Sektion Sportökonomie, herausgegeben von den Teilherausgebern Eike Emrich und Christian Pierdzioch, innerhalb des Handbuchs Sport und Sportwissenschaft, herausgegeben von Arne Güllich und Michael Krüger.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    Z. B. der Dopingskandal Fuentes 2006 (u. a. Jan Ullrich), Festina-Team 1998, Lance Armstrong 2012.

  2. 2.

    Z. B. die Sperre für Russlands Leichtathleten durch den Leichtathletik-Weltverband IAAF 2015.

  3. 3.

    Urteil LG Berlin v. 17.11.2005, Az. (512) 68 Js 451/05 Kls (42/05).

  4. 4.

    Zur Entwicklung der strafrechtlichen Erfassung siehe: Cherkeh und Momsen 2001, S. 1745; Cherkeh 2001; Momsen-Pflanz 2005; Momsen und Momsen-Pflanz 2016, Rn. 54−57; zur Einordnung als Korruption: Momsen und Laudien 2017, Rn. 23; Momsen 2012, S. 251−270.

  5. 5.

    Anti-Doping-Gesetz vom 10. Dezember 2015 (BGBl. I S. 2210), das zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 3. Juli 2020 (BGBl. I S. 1547) geändert worden ist.

  6. 6.

    Vgl. § 4 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. § 2 Abs. 1 AntiDopG.

  7. 7.

    Vgl. § 4 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. § 2 Abs. 3 AntiDopG.

  8. 8.

    Vgl. § 4 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. § 2 Abs. 2 AntiDopG.

  9. 9.

    Vgl. § 4 Abs. 1 Nr. 4 i.V.m. § 3 Abs. 1 S. 1 AntiDopG (Anwenden oder Anwenden-lassen) und § 4 Abs. 1 Nr. 5 i.V.m. § 3 Abs. 2 AntiDopG (Teilnahme an einem Wettbewerb des organisierten Sports).

  10. 10.

    Dazu Momsen 2018b, S. 21−28.

  11. 11.

    Vgl. BT-Drs. 18/4898 S. 22 f.

  12. 12.

    Vgl. den wegweisenden Schiedsspruch des Deutschen Sportschiedsgerichts im Verfahren gegen Sinkewitz, der freilich später vom CAS kassiert wurde; Schiedsspruch DIS-SV-SP-05/11 – Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) gegen Patrick Sinkewitz v. 19. Juni 2012.

  13. 13.

    Vgl. die Einstellungsverfügung der StA Frankfurt v. 27.09.2016 (Az. 8900 Js 216598/16).

  14. 14.

    Ausführlich: Momsen und Vaudlet 2015, S. 227−248.

  15. 15.

    Urteil LG Berlin v. 17.11.2005, Az. (512) 68 Js 451/05 Kls (42/05).

  16. 16.

    BGH, Urteil vom 19.12.1979 – 3 StR 313/79.

  17. 17.

    Keine Täuschung wurde jedoch in der sog. „Spätwetten-Entscheidung“ (BGH, Urteil vom 20.06.1961 – 5 StR 184/61) gesehen, wo Wetter auf andernorts stattfindende Pferderennen setzten, von denen sie – anders als der Betreiber des Wettbüros – bereits den Ausgang kannten.

  18. 18.

    BGH 4 StR 580/11.

  19. 19.

    Daneben auch in der Ermöglichung von Geldwäsche in großem Stil, womit wichtige Voraussetzungen der Organisierten Kriminalität geschaffen werden.

  20. 20.

    Vorschrift eingefügt durch das Einundfünfzigste Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches – Strafbarkeit von Sportwettbetrug und der Manipulation von berufssportlichen Wettbewerben vom 11.04.2017 (BGBl. I S. 815), in Kraft getreten am 19.04.2017.

  21. 21.

    Vgl. BT-Drs. 18/8831 S. 15.

  22. 22.

    BT-Drs. 18/8831 S. 16.

  23. 23.

    Vorschrift eingefügt durch das Einundfünfzigste Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches – Strafbarkeit von Sportwettbetrug und der Manipulation von berufssportlichen Wettbewerben vom 11.04.2017 (BGBl. I S. 815), in Kraft getreten am 19.04.2017.

  24. 24.

    Vgl. BT-Drs. 18/8831 S. 20.

  25. 25.

    Vgl. BT-Drs. 18/8831 S. 21. Dies liegt bspw. vor, wenn zwei Mannschaften vereinbaren, ein Unentschieden zu erzielen, das für beide im Turnierverlauf vorteilhaft ist.

  26. 26.

    Als Vorteil i. S. d. § 299 StGB ist jede Leistung materieller oder immaterieller Art zu verstehen, welche die wirtschaftliche, rechtliche oder persönliche Lage des Vorteilsempfängers objektiv verbessert, auf die er aber keinen rechtlichen oder sittlichen Anspruch hat, vgl. BGH NJW 2003, 2997.

  27. 27.

    Näher dazu: Momsen 2018a, dort auch weitere einschlägige Beiträge.

  28. 28.

    „The Quality or disposition of receiving and treating guests and strangers in a warm, friendly, generous way.“ Oxford Dictionary 2010.

  29. 29.

    Bspw. bindet sich beim Fußball der Sportler an den Verein, bei Tennisspielern ist der Arbeitgeber der jeweilige Veranstalter, bei Boxern der entsprechende Verband.

  30. 30.

    Vgl. § 2g DFL-MuArbV.

  31. 31.

    Vgl. BAG NJW 1980, 470; BGH SpuRt 2002, 240. Dass der Sportler aufgrund des Werts seiner Arbeitsleistung eine vergleichbar starke Verhandlungsposition hat wie der Arbeitgeber ändert hieran nichts.

  32. 32.

    Schließt sich ein Tennisspieler einer Mannschaft der Bundesliga an und nimmt regelmäßig an Training und Mannschaftswettkämpfen teil, kann er als Arbeitnehmer eingestuft werden, vgl. ArbG Bielefeld, NZA 1989, 966 f.

  33. 33.

    Minderjährig ist, wer das siebte Lebensjahr vollendet hat, aber noch nicht volljährig ist, vgl. § 106 BGB.

  34. 34.

    Insb. §§ 5 ff. JArbSchG.

  35. 35.

    Aufschlussreich zum Ungleichgewicht der Vertragspartner Athlet und Verband/Veranstalter ist der DIS-Schiedsspruch des deutschen Sportschiedsgerichts im Fall Sinkewitz, DIS-SV-SP-05/11 – Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) gegen Patrick Sinkewitz v. 19. Juni 2012.

  36. 36.

    So auch noch im Fall Claudia Pechstein das erstinstanzlich zuständige LG München I mit Urteil v. 26.02.2014, Az. 37 O 28331/12.

  37. 37.

    BGH Urteil v. 07.06.2016, Az. KZR 6/15.

  38. 38.

    BGH Urteil v. 07.06.2016, Az. KZR 6/15.

  39. 39.

    Vgl. BGH NJW 1979, 2205.

  40. 40.

    BGH NJW 2003, 1727; BVerfGE 54, 208, 217.

  41. 41.

    BGH NJW-RR 1987, 231.

  42. 42.

    § 3 a Abs. 1 DFL-MuArbV; vgl. auch LG Hamburg, SpuRt 2004, 24.

  43. 43.

    Vgl. BGH NJW 1996, 1128, 1129 (Caroline von Monaco III).

  44. 44.

    BGH GRUR 2007, 523; LG Berlin NJW-RR 2007, 923.

  45. 45.

    BGH GRUR 2002, 690, 691 (Marlene Dietrich II).

  46. 46.

    Bei einem Sponsoring-Vertrag überlässt der Gesponsorte dem Sponsor gegen Entgelt die Verwendung bestimmter Rechte zu Werbezwecken.

  47. 47.

    Im Fußball enthält § 4 Nr. 2 a DFL-MuArbV die Verpflichtung der Durchführung von fachgerechtem Training unter der Anleitung von qualifizierten Fachkräften.

  48. 48.

    BAG SpuRt 1996, 21; LAG BW SpuRt 1998, 161; BAG SpuRt 1999, 253–254.

  49. 49.

    BAG SpuRt 1999, 253−254.

  50. 50.

    LAG Rheinland-Pfalz, Urteil v. 17.02.2016 – 4 Sa 202/15.

  51. 51.

    Vgl. BAG v. 26.08.1998 – 7 AZR 263/97.

  52. 52.

    Gesetz zum Schutz des olympischen Emblems und der olympischen Bezeichnungen vom 31. März 2004 (BGBl. I S. 479), das durch Artikel 5 Absatz 8 des Gesetzes vom 10. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3799) geändert worden ist.

  53. 53.

    BT-Drs. 565/03 S. 8.

  54. 54.

    So zutreffend Nieder und Rauscher 2006, S. 241.

  55. 55.

    In einem vielbeachteten – und viel kritisierten – Urteil aus dem Jahr 2005 (Urteil v. 22.11.2005, 14 O 744/04) hat das Landgericht Darmstadt massive verfassungsrechtliche Bedenken gegen das Olympiaschutzgesetz angemeldet: „… zwanglos davon ausgegangen werden (könne), dass dieses Gesetzeswerk bis zum heutigen Tag einen größeren Bekanntheitsgrad nicht erreicht hat und auch in Juristenkreisen weitgehend unbekannt geblieben ist. Angesichts der außerordentlichen Tragweite, die diesem Olympiaschutzgesetz zukommt, erscheint es besonders bedauerlich, dass dieses Gesetzeswerk nicht auf andere Weise – z. B. durch Presseveröffentlichungen, Rundfunk- und Fernsehberichterstattung – einem breiteren Publikum zugänglich gemacht wurde. Da das Olympiaschutzgesetz geeignet ist, massiv in gewachsene Rechtspositionen der Bürger einzugreifen, wäre es wünschenswert gewesen, wenn mit diesem Schritt des Gesetzgebers ein höherer (Grad an) Information verbunden gewesen wäre“.

  56. 56.

    BR-Drs. 565/03 S. 11.

  57. 57.

    LG Darmstadt, Urteil v. 22.11.2005, 14 O 744/04.

Literatur

  • Australian Government. (2012). National policy on match-fixing in sport (S. 2). https://www.health.gov.au/internet/main/publishing.nsf/content/f6db8637f05c9643ca257c310021cce9/$file/national%20policy%20on%20match-fixing%20in%20sport%20(final).pdf. Zugegriffen am 14.08.2017.

    Google Scholar 

  • Bruhn, M. (1987a). Sponsoring als Instrument der Markenartikelwerbung. Markenartikel: Das Magazin für Markenführung, 49(5), 190.

    Google Scholar 

  • Bruhn, M. (1987b). Sponsoring Unternehmen als Mäzene und Sponsoren (S. 29). Wiesbaden: SpringerGabler.

    Google Scholar 

  • Bruhn, M. (2017). Sponsoring: Systematische Planung und integrativer Einsatz (S. 30–32). Wiesbaden: SpringerGabler.

    Google Scholar 

  • Carpenter, K. (2012). Match-fixing – the biggest threat to sport in the 21st century? Sweet & Maxwell’s International Sports Law Review, 2, 13–22.

    Google Scholar 

  • Cherkeh, R. (2001). Betrug (§ 263 StGB) verübt durch Doping im Sport. Bern: Peter Lang.

    Google Scholar 

  • Cherkeh, R., & Momsen, C. (2001). Doping als Wettbewerbsverzerrung? Neue Juristische Wochenschrift, 1745–1752.

    Google Scholar 

  • Cherkeh, R., & Momsen, C. (2014). Das Olympiaschutzgesetz – ein wirksamer Schutz gegen „Trittbrettwerber“. In H. Preuß, F. Huber, H. Schunk & T. Könecke (Hrsg.), Handbuch Marken und Sport (S. 369–389). Wiesbaden: SpringerGabler.

    Chapter  Google Scholar 

  • European Affairs. (2012). Match-fixing in Sport. https://publications.europa.eu/de/publication-detail/-/publication/c2c73b46-f1b4-436e-be55-a1488afd3ea0. Zugegriffen am 14.08.2017.

  • Fritzweiler, J., Pfister, B., & Summerer, T. (2014). Praxishandbuch Sportrecht (3. Teil, Kap. 1, (Rn. 14), 3. Aufl.). München: C.H.Beck.

    Google Scholar 

  • Grützner, T., & Momsen, C. (2017). Kopplungsgeschäfte und Korruption (§ 299). Corporate Compliance Zeitschrift, 4, 155–163.

    Google Scholar 

  • Hermanns, A. (2007). Sponsoring: Grundlagen, Wirkungen, Management, Perspektiven (S. 142). München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Heuking, C., & Coelln, S. (2016). Die Neuregelung des § 299 StGB – Das Geschäftsherrenmodell als Mittel zur Bekämpfung der Korruption? Betriebs Berater, 6(6), 323–332.

    Google Scholar 

  • Hinterwirth, H. (2013). Sportsponsoring als Bestandteil des Kommunikations-Mix (S. 38). Saarbrücken: Vdm.

    Google Scholar 

  • Hölz, H., & Dehesselles, T. (2007). In G. Trosien & M. Dinkel (Hrsg.), Sportökonomische Beiträge zur FIFA-Fußball-WM 2006 (S. 134). Heidelberg: ABC.

    Google Scholar 

  • Hoven, E., Kubiciel, M., & Waßmer, M. (2016). Das Ende des Sommermärchens – Strafbarkeit korruptiver Einflussnahmen auf die Vergabe sportlicher Großereignisse. Neue Zeitschrift für Wirtschafts-, Steuer- und Unternehmensstrafrecht, 4, 121.

    Google Scholar 

  • Huber, F., Matthes, I., Dreckmeier, L., & Schunk, H. (2008). Erfolgsfaktoren des Sportsponsorings bei Großereignissen (S. 5). Wiesbaden: Gabler Edition Wissenschaft.

    Book  Google Scholar 

  • IRIS. (2012). Sports betting and corruption – how to preserve the integrity of sports (S. 6). www.spordiinfo.ee/est/g22s355. Zugegriffen am 27.07.2017.

    Google Scholar 

  • Lammert, C. (2015). Korruption im Sport (S. 66). Köln: Kölner Studien zum Sportrecht (DSHS).

    Google Scholar 

  • Meffert, H. (2011). In H. Meffer, C. Burmann & M. Kirchgeorg (Hrsg.), Marketing (S. 730–732). Wiesbaden: SpringerGabler.

    Google Scholar 

  • Momsen, C. (2012). Strafrecht − ein effizientes Instrument im Anti-Doping-Kampf? In C. Asmuth & C. Binkelmann (Hrsg.), Entgrenzungen des Machbaren? – Doping zwischen Recht und Moral (S. 251–270). Bielefeld: transcript.

    Google Scholar 

  • Momsen, C. (2018a). Sponsoring – Hospitality – Korruption. In E. Hoven & M. Kubiciel (Hrsg.), Korruption im Sport. Tagungen und Kolloquien (S. 147). Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Momsen, C. (2018b). Integrität des Sports – Was sollen neue Tatbestände schützen? KriPoZ, 1, 21–28.

    Google Scholar 

  • Momsen, C., & Laudien, S. (2017). § 299. In Beck Online Kommentar-StGB (Rn. 23).

    Google Scholar 

  • Momsen, C., & Momsen-Pflanz, G. (2016). § 223. In H. Satzger, W. Schluckbier & G. Widmaier (Hrsg.), StGB-Kommentar. Köln: Carl Heymann.

    Google Scholar 

  • Momsen, C., & Vaudlet, M. (2015). Korruption und Spielmanipulation im Fußball – rechtliche Überlegungen. In E. Emrich, C. Pierdzioch & W. Pitsch (Hrsg.), Falsches Spiel im Sport – Analysen zu Wettbewerbsverzerrungen (S. 219–248). Saarland: Universaar.

    Google Scholar 

  • Momsen-Pflanz, G. (2005). Sportethische und strafrechtliche Bedeutung des Dopings. Bern: Peter Lang.

    Google Scholar 

  • Nieder, M., & Rauscher, O. (2006). Inhalt und Reichweite des Olympiaschutzgesetzes. Zeitschrift für Sport und Recht, 6, 237–243.

    Google Scholar 

  • Orth, J. (2020). Zusammenspiel und Wechselwirkungen von staatlichem Straf- und Verbandsstrafverfahren. In R. Cherkeh, C. Momsen & J. Orth (Hrsg.), Handbuch Sportstrafrecht (S. 305). München: Beck.

    Google Scholar 

  • Rieken, C. (2008). Der Schutz olympischer Symbole. Schutzrechte an den olympischen Ringen und den olympischen Bezeichnungen in Deutschland (S. 165). Tübingen: Mohr Siebeck.

    Google Scholar 

  • Schröder, K. (2014). Geschenke erhalten die Freundschaft. Arbeitsrecht Aktuell, 21, 529.

    Google Scholar 

  • Sprau, H. (2017). § 823. In Palandt BGB-Kommentar. München: C.H. Beck.

    Google Scholar 

  • Stevenson, A. (2010). Oxford dictionary. Oxford: Oxford University Press.

    Google Scholar 

  • Vaudlet, M. (2020a). Die Anwendung staatlichen Strafrechts im Kontext des Sports. In R. Cherkeh, C. Momsen & J. Orth (Hrsg.), Handbuch Sportstrafrecht (S. 237). München: Beck.

    Google Scholar 

  • Vaudlet, M. (2020b). Korruption und Compliance im Sport. Gegenstand, Umfang und Folgen der Korruptionspräventionspflicht im Sportverein (Kapitel B II). Berlin: Peter Lang.

    Google Scholar 

  • Vogelsang, H. (2017). In G. Schaub (Hrsg.), Arbeitsrechtshandbuch (§ 8 (Rn. 24), 27. Aufl.). München: C.H.Beck.

    Google Scholar 

  • Von Appen, J. (2011). Hospitality-Rechte. In M. Stopper & G. Lentze (Hrsg.), Handbuch Fußball-Recht (S. 167). Berlin: Erich Schmidt.

    Google Scholar 

  • Weber, N., Jonas, K. U., Hackbarth, R., & Donle, C. (2009). Der Schutz großer Sportereignisse und darauf bezogener kommerzieller Maßnahmen durch Marken und andere IP-Rechte (Q210). Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht Internationaler Teil, 10, 839–848.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Carsten Momsen .

Editor information

Editors and Affiliations

Section Editor information

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2021 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature

About this entry

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this entry

Momsen, C., Vaudlet, M., Streitner, C. (2021). Sport, Wettbewerb und Recht. In: Güllich, A., Krüger, M. (eds) Sport in Kultur und Gesellschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53385-7_11-1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-53385-7_11-1

  • Received:

  • Accepted:

  • Published:

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-53385-7

  • Online ISBN: 978-3-662-53385-7

  • eBook Packages: Springer Referenz Naturwissenschaften

Publish with us

Policies and ethics