Zusammenfassung
Bis in das 6./7. Jahrhundert hinein hatte das antike Wettkampfwesen (spectacula) in säkularisierter Form seine Fortsetzung gefunden. Nach seinem Verschwinden entwickelte sich im Hochmittelalter eine neue „Sportkultur“, die gekennzeichnet war durch ständische Trennung, regionalen Charakter, hohes Gewaltniveau und männliche Dominanz. Seit dem 14. Jahrhundert und im Übergang zur Renaissance entstanden erste nachantike Sportstätten. Seit dem 15. Jahrhundert begann sich das sportive Bewegungsverhalten bei den adligen und städtischen Eliten zu zivilisieren. Die kraft-betonten und gewaltaffinen Bewegungsspiele und Wettkämpfe des Volkes wurden zwischen 1550 und 1700 unter dem Druck von Konfessionalisierung und moderner Staatsbildung zurückgedrängt. Die sog. ritterlichen Exerzitien konnten wegen ihrer ständischen Exklusivität keine Breitenwirkung entfalten. Im Verlaufe des 18. Jahrhunderts entstand zuerst in England ein standesübergreifender Sport der gebildeten und reichen Bürger und Adligen, der als Unterhaltungsangebot für alle Schichten der Bevölkerung populär war und Züge von Modernität besaß.
Dieser Beitrag ist Teil der Sektion Geschichte des Sports, herausgegeben vom Teilherausgeber Michael Krüger, innerhalb des Handbuchs Sport und Sportwissenschaft, herausgegeben von Arne Güllich und Michael Krüger.
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Thomas, M. (2020). Wettkämpfe, Bewegungsspiele und Leibesübungen vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit (Ende 5. bis Ende 18. Jahrhundert). In: Güllich, A., Krüger, M. (eds) Grundlagen von Sport und Sportwissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53384-0_18-1
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