Zusammenfassung
Im folgenden Kapitel wird die Anwendung imaginativer Verfahren in der fünften Phase des diagnostisch-therapeutischen Problemlöseprozesses erläutert. Mit Eintritt in den Prozessabschnitt „Erprobung und Bewertung von Veränderungsschritten“ beginnt die praktische Veränderung. Hier erweist sich, ob die gefundenen Lösungen bei der Umsetzung in die Alltagspraxis tatsächlich im Hinblick auf den jeweils definierten SOLL-Zustand tauglich sind (Abschn. 8.1). In Abschn. 8.2 werden für diese Prozessphase imaginative Techniken dargestellt, die besonders geeignet erscheinen, neues Verhalten in der Vorstellung vorzubereiten und mental einzuüben und in der Folge die wirkungsvolle Umsetzung eines Lösungsschrittes im Alltag erleichtern.
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Kirn, T., Echelmeyer, L., Engberding, M. (2015). Imaginative Verfahren in der Erprobung und Bewertung von Veränderungsschritten: Phase V. In: Imagination in der Verhaltenstherapie. Psychotherapie: Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44898-4_8
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