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Künstliche Intelligenz zwischen Utopie und Realität: Aktuelle und zukünftige Entwicklungen von KI am Beispiel von Human-Machine-Interaction, Blockchain, Green Tech und Mobilität

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Entrepreneurship der Zukunft

Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag wagt auf der Basis vergangener und aktueller Entwicklungen von Künstlicher Intelligenz (KI) einen Ausblick auf zukünftige Leistungen von KI in spezifischen Gebieten. Es wird argumentiert, dass KI ein eigenständiger Megatrend mit zahlreichen Auswirkungen auf die Gesellschaft und v. a. auch auf die Wirtschaft in unterschiedlichen Bereichen und Ebenen mit zahlreichen Anknüpfungspunkten diverser Geschäftsbereiche und -modelle ist. Es wird gezeigt, dass die wesentliche Stärke von KI einerseits die exakte Analyse und das zur Erreichung von vordefinierten Zielen optimale Inbeziehungsetzen spezifischer Parameter ist. Andererseits vermag KI bestimmte Prognosen zu fundieren. Aus diesem Grund wird der Chatbot ChatGPT des Entwicklers OpenAI zur Zukunft von KI befragt – eine KI trifft also Vorhersagen über KI. Dieser vielversprechende Ansatz wird dennoch kritisch reflektiert und der Beitrag mit einer Beleuchtung von starker und schwacher KI im Unternehmenskontext sowie einer prüfenden Deskription der bevorstehenden KI-Evolution abgeschlossen.

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Notes

  1. 1.

    Die Entwickler (OpenAI 2023) beschreiben ChatGPT wie folgt: “(…) a model (…) which interacts in a conversational way. The dialogue format makes it possible for ChatGPT to answer followup questions, admit its mistakes, challenge incorrect premises, and reject inappropriate requests.” Die Antworten wurden mit einem zum Zeitpunkt der Verfassung des Artikels für jeden zugänglichen Basic-Account generiert (Stand: 1.3.2023, GPT-3). Es wurde stets die erste ausgegebene Antwort ohne Veränderung der Ausgabe verwendet. Zur Drucklegung des Buches war GPT-4 bereits verfügbar, allerdings nur für zahlende Kunden, was die Replizierbarkeit der zitierten Ausgaben von ChatGPT erschwert hätte; von der Entwicklung von GPT-3 zum Release von GPT-4 sind knapp 3 Jahre vergangen.

  2. 2.

    Beim Machine Learning entwickeln Computer auf Datenbasis und unter Bildung spezieller Modelle (durch das Erkennen von Mustern und Beziehungen in den Daten) spezifische Algorithmen, um Prognosen zu tätigen oder Entscheidungen zu treffen; sie müssen dafür nicht explizit programmiert werden (Buxmann & Schmidt 2021a; Gentsch 2018, S. 37 ff.; Wennker 2020, S. 9-37). Unterschieden werden z. B. das überwachte Lernen (supervised learning), bei dem das Modell mit von Menschen gelabelten Daten trainiert wird. Beim unüberwachten Lernen (unsupervised learning) erkennt das Modell selbstständig Muster ohne menschliches Zutun.

  3. 3.

    Natural Language Processing (NLP) beschäftigt sich mit der Verarbeitung und Analyse natürlich-menschlicher Sprache und nutzt hierfür Technologien und Algorithmen (v. a. neuronale Netze; vgl. hierzu die nachfolgende Fußnote), um Sprachdaten automatisch zu verstehen, zu analysieren, zu generieren oder zu übersetzen (Kreutzer & Sirrenberg 2019, S. 28 ff., Buchkremer 2020).

  4. 4.

    Deep Learning ist ein Teilbereich des maschinellen Lernens mit dem Ziel, komplexe Probleme mithilfe von mehrschichtigen, künstlichen neuronalen Netzen zu lösen (Shinde & Shah 2018; LeCun, Bengio & Hinton 2015). Ein künstliches neuronales Netzwerk ist ein mathematisches Modell, das nach dem Vorbild natürlicher neuronaler Netzwerke (z. B. in unserem Gehirn) durch das Zusammenwirken von vielen einzelnen künstlichen Neuronen (Einheiten) gebildet wird (speziell zum Einsatz in KMU vgl. Klüver & Klüver 2022). Deep Learning bezieht sich damit auf neuronale Netze, die viele Schichten von Neuronen enthalten und somit tiefer und komplexer sind als traditionelle neuronale Netze (Goodfellow, Bengio & Courville 2016; Hao, Zhang & Ma 2016). Deep Learning-Modelle sollten mit umfangreichen Trainingsdatensätzen (big data) angelernt werden, um die für die Zielerreichung notwendigen, komplexen Muster in den Daten zu erkennen und hieraus Schlussfolgerungen zu ziehen oder Prognose zu treffen (Rusk 2016). Das Training von Deep Learning-Modellen ist jedoch zeitaufwendig und erfordert für die Berechnungen i. d. R. leistungsstarke Computer mit GPUs (Graphics Processing Units).

  5. 5.

    Ein weiteres Beispiel ist die Verwendung von Blockchain und KI in der IT-Sicherheit. Hier wird KI verwendet, um Angriffe und Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen (etwa Wennker 2020, S. 151 ff.), diese blockchai-nseitig zu dokumentieren und auf diese zu reagieren. Die Verbindung von KI und Blockchain kann somit innovative und automatisierte Lösungen schaffen und die Effizienz und Sicherheit von Datentransaktionen verbessern. Derzeit sind den Autoren jedoch keine entsprechenden, robusten Systeme in der Anwendung bekannt, weshalb diese Thematik vielmehr zukunftsorientiert ist.

  6. 6.

    Beim Process Mining geht es darum, datenbasiert (z. B. auf der Grundlage von Ereignisprotokollen oder Logdaten aus Quellen von Businesssoftware wie SAP, Oracle, Salesforce o.ä.) Geschäftsprozesse entlang der Liefer- bzw. Wertschöpfungskette von IT-Systemen übergreifend zu analysieren (überblickshaft Reinkemeyer 2012). Damit können unternehmensinterne Einblicke in Prozesse erlangt werden, indem die reale Durchführung von Aktivitäten, die Einhaltung von Regeln und die Interaktion zwischen Systemen und Benutzern resp. Mitarbeitern unter Berücksichtigung von Abhängigkeiten und Zusammenhängen zunächst visualisiert und anschließend geprüft werden (van der Aalst 2012). Im Hinblick auf die Prüfung der Nachhaltigkeit können zur Effizienzoptimierung spezifische Kennzahlen und Datenschlüssel herangezogen werden, etwa Emissionsfaktoren.

  7. 7.

    Beispiele für LC-Plattformen sind Teachable Machine (https://teachablemachine.withgoogle.com/), Outsystems (https://www.outsystems.com/), PyCaret (https://pycaret.org/) oder Pega Infinity (https://www.pega.com/de/infinity); Beispiele für NC-Plattformen sind Clarifai (https://www.clarifai.com/), Levity (https://levity.ai/), AutoML (https://cloud.google.com/automl) oder auch AI-UI (https://ai-ui.ai/; Stand aller Verlinkungen: 1.3.2023).

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Gerth, S., Heim, L. (2023). Künstliche Intelligenz zwischen Utopie und Realität: Aktuelle und zukünftige Entwicklungen von KI am Beispiel von Human-Machine-Interaction, Blockchain, Green Tech und Mobilität. In: Heim, L., Gerth, S. (eds) Entrepreneurship der Zukunft. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-42060-4_17

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-42059-8

  • Online ISBN: 978-3-658-42060-4

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