Zusammenfassung
Die Region um Landau, die Süd- und Vorderpfalz sowie das nördliche Elsass, wurde bereits im Mittelalter durch geistliche Ordensgemeinschaften stark geprägt. Für die Landauer Bürgerschaft waren die Angebote der geistlichen Ordensgemeinschaften auch ein steter Anstoß, aus eigenen Kräften Alternativen aufzubauen und sich von den geistlichen Einrichtungen zu emanzipieren. Dieses schuf in Landau ein breites Angebot, verstärkte gesellschaftliche Vielfalt, mit Anziehungskraft weit ins Umland und Stärkung der Attraktivität der Stadt als Mittelzentrum. In Komplementarität wie Konkurrenz sind in Landau geistliche Ordensgemeinschaften und Bürgerschaft verbunden, seit fast 750 Jahren. Es ist eine der längsten Kontinuitäten in der Landauer Stadtgeschichte.
Die Ausführungen gründen insbesondere auf dem Pfälzischen Klosterlexikon (Keddigkeit et al., 2014–2019) und einem Vortrag „Klosterlandschaft Landau“ auf der Jahreshauptversammlung des Historischen Vereins der Pfalz, Bezirksgruppe Landau, im Januar 2016. Hier wiedergegebene Zitate werden abweichend von heutigen orthographischen Regeln in der historischen Schreibweise buchstabengetreu nach der Vorlage zitiert.
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Notes
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Zur verbesserten Forschungslage in der Pfalz, insbesondere durch Keddigkeit et al., (2014–2019), eingehender in Abs. 2. Neben den Klöstern und Stiften in der Pfalz und angrenzenden Gebieten liegen Klosterbücher für mehrere andere deutsche Regionen vor. Eingehend aufgearbeiteten wurden die Stifte in Baden-Württemberg im Handbuch Lorenz et al. (2019) als Abschluss eines fast 20jährigen Stiftskirchenprojektes an der Universität Tübingen und mehreren Fachtagungen, erster Tagungsbericht in Lorenz und Auge (2003). Die Klöster in Württemberg erfassen Zimmermann und Priesching (2003), ein paralleles Badisches Klosterbuch (Zimmermann et al., 2024) wird derzeit erarbeitet. Eine vergleichende Darstellung der Stifts- und Klosterlandschaft in den links- und rechtsrheinischen Teilen des Bistums Speyer im 15. Jahrhundert gibt Armgart (2022).
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Über die Bedeutung der Speyerer Predigt dieser dominierenden Persönlichkeit des Zisterzienserordens vor König Konrad und führenden Persönlichkeiten des Reiches Ammerich (2014, 95 f.), über die Predigtreise Schwarzmaier (1999). Zu den Anfängen des Ordens in Südwestdeutschland mit Schwerpunkt bei der zeitlich parallelen Gründung Maulbronn Rückert und Planck (1999), zum Orden am Oberrhein im 12.–14. Jahrhundert demnächst der Tagungsband von Dendorfer et al. (2022).
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Über die Anfänge der Franziskaner in Deutschland vgl. Elm (2000).
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Über die Klöster und Stifte in diesen Städten eingehend Band 4 und 5 von Keddigkeit et al. (2014–2019), innerhalb der Wormser Stadtgeschichte der Beitrag von Bönnen und Kemper (2005), zu Speyer die eingehenden Grundlagenforschungen im Rahmen der Palatia Sacra siehe Engels (2005) zu Klöstern und Engels (2009) zu Kollegiatstiften. Zum Ausnahmecharakter der Bischofsstadt Speyer s. Armgart (2022).
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Zu den Klöstern in der Pfalz und angrenzenden Gebieten (Worms, Weißenburg) vgl. Artikel in Keddigkeit et al. (2014–2019). Einen Überblick verschafft Ammerich (2005). Während das Kloster in Worms, nach einer chronikalischen Überlieferung der Ursprung des Ordens, bis 1802 fortbestand, wechselte das Speyerer Kloster, ähnlich einer Anzahl anderer Reuerinnenkonvente in größeren Städten, bereits nach einigen Jahrzehnten zu den Dominikanern, einem der großen Bettelorden, die inzwischen in der Stadt aktiv geworden waren und eine Betreuung sicherstellen konnten. Zur Reuerinnenzeit des bis heute unter dem Patronzinium St. Magdalena fortbestehenden Klosters vgl. Armgart (1994, 1995–1997), zum nahe Landau gelegenen Reuerinnenkloster in Kanskirchen siehe Armgart (2015).
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Das Werk von Remling (1836) war eine große Fleißarbeit eines jungen Pfarrers. Es weist aber manche Missverständnisse und Fehler auf und kannte insbesondere in auswärtigen Archiven befindliche Quellen nicht.
- 11.
Kompakt zu den Orden und Epochen vgl. Bd. 1 des Klosterlexikons (S. 11–30), sowie zum Stand der Klosterforschung im pfälzischen Raum (S. 40–50). Begleitet wurden die Arbeiten durch Arbeitstagungen; das 2. Pfälzische Klostersymposion fand 2011 in Landau statt.
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Die Artikel über Landauer Einrichtungen in Keddigkeit et al. (2014–2019: Bd. 2, 561–642) umfassen über 80 Seiten. Eingeleitet werden sie auf S. 560 mit einem Lageplan mit Eintragung der Klosterstellen und der frühneuzeitlichen Stadtbefestigung.
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Abs. 3.7 und 3.8 widmen sich im Folgenden den mit Stadthöfen vertretenen Klöstern. In den dortigen Anmerkungen finden sich auch die entsprechenden Artikel aus Keddigkeit et al. (2014–2019).
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Deutliche Parallelität besteht zwischen Landau und Kaiserslautern; die dortigen mittelalterlichen Quellen bis ins 16. Jahrhundert sind erschlossen durch Dolch und Münch (1994–2001). Für vertiefende Vergleiche bieten sich neben den in Keddigkeit et al. (2014–2019) aufgearbeiteten pfälzischen Stiften die jetzt eingehend aufgearbeiteten Stifte in Baden-Württemberg an (vgl. Lorenz et al., 2019).
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In Mittelalter und Früher Neuzeit war das Bürgerrecht geknüpft an Grundbesitz und wirtschaftliche Selbständigkeit insbesondere durch Kaufmannschaft oder Handwerk. Bürger waren an der städtischen Selbstverwaltung beteiligt und vertraten auch weitere im Haushalt lebende oder im Betrieb tätige Personen. Frauen erwarben nur in seltenen Fällen eigenes Bürgerrecht.
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Zum Hospitalwesen im deutsch-französischen Grenzraum allgemein vgl. Pauly (2007).
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Der Rückhalt aus dem Elsaß trug nicht unerheblich dazu bei, dass sich der Landauer Stadtrat bereits in dieser frühen Phase offen der Reformation anschloss. Eine erste reichsrechtliche Absicherung erfolgte auf dem Wormser Reichstag 1526; gegen die Rücknahme des Reichstagsbeschlusses wurde auf dem Speyerer Reichstag 1529 die (für die Protestanten namengebende) Protestationsschrift eingebracht. Die Stadt Speyer wie auch Kurpfalz lavierten hingegen sehr lange bis zur endgültigen reichsrechtlichen Regelung 1555.
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Weltgeistliche (Säkularkleriker) sind im Unterschied zu Ordenspriestern in einem Bistum inkardiniert und vorrangig in Seelsorge und Verwaltung tätig. An einer größeren Kirche kann ein Kollegium von Weltgeistlichen tätig werden. In der Form eines Kollegiatstiftes organisieren sie sich nach stiftseigenen Statuten. Eingehender schildert den Wandel der Rechtsform beim südpfälzischen Stiftes Klingenmünster Unger (2009). Eine umfangreiche Darstellung für die Stifte im benachbarten Baden-Württemberg geben Lorenz et al. (2019).
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So eskalierte 1553 die Heranziehung des Stiftes zu einer Sondersteuer (Brandschatzung) zur Befriedigung der Söldner Albrechts Alcibiades von Brandenburg-Ansbach. Der Stadtrat verwies alte Frauen des Stiftsgesindes aus der Stadt und nahm dem Glöckner den Kirchenschlüssel ab. Gegen ein beim Reichskammergericht erwirktes Mandat reagierten Bürgermeister und Ratsherren mit Vorwürfen, die Stiftsherren handelten wie ehrlose, verräterische Diebe, Schelme und Bösewichte. Das Stift erwirkte daraufhin ein zweites Urteil wegen Beleidigung (Armgart & Weber, 2009: Bd. 2, 973 f., Nr. 1085 und 1086).
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Ausdrücklich berichtet wird über den Verlust von 14 großen Holzkisten mit Archivalien während der Französischen Revolutionsjahre, Martin (2020: 103). Knapp 30 Urkunden befinden sich im Bestand D 26 des Landesarchivs Speyer, das Statutenbuch in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe. Eine Auflistung der verstreuten Überlieferungen findet sich bei Keddigkeit et al. (2014: 592).
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Die für diese kleinen Gemeinschaften ohnehin meist schlechte Quellenlage wird in Landau verstärkt durch erhebliche Verluste alten Schriftgutes im Stadtbrand von 1689 und den Zerstörungen 1794.
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In den Anfängen Landaus bildete eine Burg das nördliche Ende der Stadt. Sie wurde schon im frühen 14. Jahrhundert aufgegeben. Als Kern der Burgbesatzung wurden Niederadlige aus dem Umland verpflichtet, die neben einer Vergütung für (zeitweise) Präsenz ein größeres Anwesen in der Stadt erhielten. Der Erwerb eines solchen Anwesens in der Stadt war für eine geistliche Ordensgemeinschaft attraktiv und ist auch für die Johanniter nachweisbar.
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Die zentrale Predigt für den zweiten Kreuzzug erfolgte 1146 im Speyerer Dom. 1189 brach Kaiser Friedrich Barbarossa von Hagenau aus zum Kreuzzug auf und bestiftete noch am Tag zuvor das Kloster Eußerthal. In Speyer, Hagenau und auf dem Trifels wurde 1193/94 der vom Kreuzzug heimkehrerende englische König Richard Löwenherz gefangen gehalten. Bereits die am Beginn der Kreuzzüge einsetzenden Judenpogrome trafen 1096 auch die bedeutende Judengemeinde in Speyer.
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Unter anderem ließ er sich 1488 die Landauer Rechte im Stadtdorf Dammheim weisen. Zu den Mitgliedern der überwiegen im Niederadel nachweisbaren Familie siehe Paetsch-Wollschläger, 1996.
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Die ersten drei gehörten zu den zehn Schwestern, die bereits 1854 für den Schuldienst zu Verfügung standen; Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt der Pfalz vom 24. Juli 1854. Schwester M. Josepha, mit bürgerlichem Namen Elisabetha Siener, wurde am 7. Dezember 1830 in Arzheim geboren. Sie war Lehrerin in Maikammer und verstarb am 27. August 1856 in Speyer. Schwester M. Dominika, mit bürgerlichem Namen Apollonia Menges, geboren am 8. Februar 1830, Professe am 8. Oktober 1857, war Lehrerin in Dudenhofen. Schwester M. Angela, mit bürgerlichem Namen Barbara Jäger, geboren am 30. Juni 1837, Professe am 9. Oktober 1858, war Lehrerin in Rülzheim und verstarb dort nach 29jähriger Tätigkeit am 23. Dezember 1884. Schwester M. Constantia Jäger, geboren am 13. Juli 1834, Professe am 29. September 1861, Lehrerin in St. Ingbert, lebte bis zum 21. April 1922. Freundliche Auskünfte von Schwester M. Barbara, Bistumsarchiv Speyer sowie Schematismus (1869: 137 f.), zu den Anfängen der Schulschwestern allgemein Remling (1871: 227–254, 296).
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Das von Pfarrer Christian Schreck besonders geförderte Schwesternhaus befand sich in Trägerschaft des Arzheimer Elisabethenvereins. Neben den Jäger-Schwestern stiftete Anna Maria Schuwer ihr Vermögen diesem Zweck. Neben einem Kindergarten erfolgte eine Betreuung für Mädchen der 5. bis 8. Schulklasse durch die Schulschwestern. Zum Haus online unter Arzheim, 2021.
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Armgart, M. (2023). Geistliche Ordensgemeinschaften in Landau: Ihr Beitrag zur gesellschaftlichen Vielfalt im Stadtentwicklungsprozess. In: Pusch, B., Spieker, S., Horne, C. (eds) Heterogenität und Diversität in Städten mittlerer Größe. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39076-1_13
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