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Übersetzung in deutschen Krankenhäusern

Ein grundlegendes und ethisches Problem

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Werte und Wertewandel in der postmigrantischen Gesellschaft

Zusammenfassung

Krankenhausakteurinnen und -akteure sehen Kommunikation als zentrales Thema im Kontext kultureller Vielfalt, sei es in der Interaktion mit Patientinnen und Patienten oder auch innerhalb der Teams. Zum Problem bzw. Konflikt wird Kommunikation für sie in Situationen, in denen das Miteinandersprechen notwendig, aber nicht möglich ist, weil z. B. die Patientin oder der Patient nicht ausreichend Deutsch kann. Dann muss im Regelfall eine Übersetzung organisiert werden. Jedoch verfügen die meisten Krankenhäuser in Deutschland nicht über die Möglichkeit rund um die Uhr niederschwellige und professionelle Übersetzungen bereitzustellen. Dies führt zu Problemen in der Versorgung, wie z. B., dass die Sprachbarriere bei den Patientinnen und Patienten Ängste auslösen kann, weil beispielsweise ein Aufklärungsgespräch falsch verstanden wird, oder Fehl- bzw. Übertherapie, weil u. a. die Anamnese nicht vollständig durchgeführt werden kann. Diese Probleme und mögliche Lösungen sind in der medizinethischen Forschungsliteratur insbesondere mit Blick auf die Patientinnen und Patienten beschrieben. Die von uns im Forschungsprojekt TONGUE (Kulturelle Vielfalt und Konflikte in Gesundheitseinrichtungen) in drei Krankenhäusern in Deutschland erhobenen Daten für die Praxis bestätigen dies. Sie zeigen jedoch darüber hinaus auf, dass das Problem fehlender Übersetzung von Krankenhausakteurinnen und -akteuren gar nicht als ethisches, sondern als organisatorisches Problem wahrgenommen wird; ein Problem, das ad-hoc „in der Situation“ gelöst wird. In unserem Beitrag führen wir eine ethische Analyse durch, bei der wir die verschiedenen beteiligten Perspektiven erschließen und zeigen, wie es kommt es, dass das Problem von den Akteurinnen und Akteuren nicht als ethisches Problem benannt wird. Das ethische Problem besteht darin, dass die Perspektive der Patientinnen und Patienten und damit ihre Bedürfnisse, die über die Krankenhausversorgung hinaus gehen, im Behandlungsprozess aus dem Blick gerät. Dies geschieht, weil sich Patientinnen und Patienten und das Behandlungsteam nicht miteinander verständigen können, da für die entsprechenden Gespräche Übersetzungen fehlen. Wir zeigen weiterhin, was das für die Lösung des Problems in der Praxis bedeutet. Einen Diskussionsbeitrag leisten wir mit dem Beitrag zur medizinethischen Forschungsliteratur, indem wir den Blick auf die beteiligten Perspektiven weiten und dadurch zeigen, dass der Umfang des ethischen Problems weiter gefasst werden muss. Wir gehen hier von einer Fallgeschichte aus, die wir aus dem TONGUE-Datensatz ausgewählt haben. Sie wird im Hinblick darauf analysiert und interpretiert, inwiefern fehlende professionelle Übersetzungen ein ethisches Problem in der Krankenhauspraxis sind (Praxisebene). Anschließend gehen wir in einer erweiterten Analyse auf das Problem vonseiten des Krankenhauses (institutionelle Ebene) ein, indem wir dort verschiedene Perspektiven erschließen und diskutieren, inwiefern sie zur Wahrnehmung und Lösung des Problems beitragen könnten. Zum Schluss des Beitrags zeigen wir anhand der Fallgeschichte, wie eine Lösung in der Krankenhauspraxis aussehen könnte und weisen zudem auf gesellschaftliche und gesundheitspolitische Aspekte hin (gesellschaftlich-politische Ebene), die in einer erweiterten ethischen Analyse berücksichtigt werden sollten.

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Notes

  1. 1.

    Im Folgenden unterscheiden wir professionelle Übersetzungen, die durch qualifizierte Personen (Übersetzende/Dolmetschende) erfolgen, von ad hoc Übersetzungen durch Personen, die dafür nicht geschult bzw. ausgebildet sind.

  2. 2.

    Das Forschungsprojekt Tongue wurde vom 01.04.2018 bis zum 31.10.2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Maßnahme „Migration und gesellschaftlicher Wandel“ gefördert. Durchgeführt wurde die Studie am Lehrstuhl Care Policy und Ethik an der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der Vinzenz Pallotti University.

  3. 3.

    Das Zitat wurde sprachlich geglättet.

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Fischer, N., Kohlen, H., Könninger, S. (2023). Übersetzung in deutschen Krankenhäusern. In: Wonneberger, A., Stelzig, S., Weidtmann, K., Lölsdorf, D. (eds) Werte und Wertewandel in der postmigrantischen Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-38431-9_8

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