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Soziale Integration der Arbeiterjugend – der unheimliche Objektbereich der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Notate zum wissenschaftstheoretischen Diskurs der Disziplin

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Berufsbildung, Beruf und Arbeit im gesellschaftlichen Wandel

Zusammenfassung

Drei Defizite der Berufs- und Wirtschaftspädagogik identifizierte Dieter Münk in Konfrontation mit dem europäischen Bildungsmarkt. Zum einen vermisst er einen klar definierten Objektbereich, zum anderen eine „wissenschaftstheoretische Standortbestimmung“, die, drittens, keine „pädagogische Perspektive“ erkennen lasse (Münk 2012). Es fehle mithin ein theoretischer Diskurs.

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Notes

  1. 1.

    Die von Udo Müllges 1967 an der RWTH Aachen vorgelegte Habilitations-Schrift kann als Totenglocke der geisteswissenschaftlichen Berufsbildungstheorie gelesen werden.

  2. 2.

    Kerschensteiner (1931: 86 ff.) spricht von „Arbeitsberuf“, „Gemeinschaftsberuf“ und „arbeitsberuflicher Bildung“. Eine andere Deutung legt Aloys Fischer (1925) vor.

  3. 3.

    Hermann Röhrs Hrsg.-Bd. von 1963 nimmt das theoretisch-inhaltliche Relaunch vorweg.

  4. 4.

    Hermann Langes (2002) Abrechnung mit Karlwilhelm Stratmanns Historiographie steht hierfür stellvertretend. Jürgen Zabeck (2002) umsichtige Einordnung der historisch-disziplinären Forschung für das Gegenteil. Zu einzelnen Forschungstraditionen der Disziplin neuerdings: Harney 2020: 641 ff.

  5. 5.

    In diesem Sinne diskutiert Pierre Bourdieu (1984: 255 ff.) Funktion und Verfall von Bildungstiteln bzw. die „Vergabe entwerteter Bildungstitel“ wie auch die „scharfen Trennlinien und klaren Grenzen“ von Inhalten (z. B. höhere Mathematik) und Lehrmethoden (Projektunterricht).

  6. 6.

    Der Diskurs über die wissenschaftlichen Standards der Historischen Berufsbildungsforschung erlebte auf dem 3. Berufspädagogisch-historischen Kongress in München vom 9.–11. Nov. 1991 insofern einen Höhepunkt, als er mit dem Beitrag von Hermann Lange (1992, 2002) und der Replik von Jürgen Zabeck (2000, 2002) die Reichweite unterschiedlicher Theorien, im Kern die Notwendigkeit einer Annäherung von historisch-hermeneutischer und empirisch-systematischer Methode, diskutierte (Büchter und Kipp 2003). Welchen Beitrag die historische Forschung zur Theoriebildung der Disziplin leisten kann, ist eine eigene Studie wert (Kipp 1984; Arnold et al. 2000, 637ff.).

  7. 7.

    Lempert (1980: 1) spricht von einem „interparadigmatisch(en)“ Ansatz, der „theorie(typen)übergreifend“ eingesetzt werden könne. Zur Genese des Begriffs: Zabeck (1978). Siehe auch: Baumgardt (1979: 197); DFG (1990: 21 f.); Münk (2012: 141 ff.) greift diesen Terminus mit dem Ergebnis auf, dass „unterschiedliche Paradigmata“ im Umlauf sind, die sich via Objektbereich legitimieren (2012: 144; Heid et al. 1980).

  8. 8.

    Die Kontroverse um Neue Beruflichkeit mit den Protagonisten Geißler-Kutscha-Lempert-Lipsmeier-Lisop-Greinert u. a. hätte eine eigene Untersuchung verdient (Geißler 1991; Gonon 2001; Kutscha 1992, 2009; Lipsmeier 1998; Lisop 1998).

  9. 9.

    Zu Definition und Methodologie der ‚berufspädagogischen‘ Berufswissenschaft: Pahl 2013: 27; Pahl und Herkner 2013, 35ff.

  10. 10.

    Baumgardt (1976: 25) versteht sich als Schüler Schliepers. Zur disziplinären Verortung Baumgardts: Zabeck 2009a: 700.

  11. 11.

    Die Rede ist ferner von „Paradigmenpluralität-, -konkurrenz, -toleranz“ (Baumgardt 1979: 197).

  12. 12.

    Auf eine Differenzierung geistes-, erfahrungs- und gesellschaftstheoretischer „Theorieansätze, die Baumgardt (1976: 23 ff.) mit personenbezogener Zuordnung diskutiert, wird an dieser Stelle verzichtet. Siehe auch: Harney 2020.

  13. 13.

    Zu den einzelnen Krisenzyklen: Greinert 2015: 134 ff.

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Schütte, F. (2022). Soziale Integration der Arbeiterjugend – der unheimliche Objektbereich der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Notate zum wissenschaftstheoretischen Diskurs der Disziplin. In: Bohlinger, S., Scheiermann, G., Schmidt, C. (eds) Berufsbildung, Beruf und Arbeit im gesellschaftlichen Wandel . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37897-4_4

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