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Eine sehr kurze Einführung in die qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung

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Moral – Menschenrechte – Demokratie
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Zusammenfassung

Bei dem folgenden Text handelt es sich um eine methodisch orientierte Vergewisserung, die danach fragt, was wir eigentlich tun, wenn wir qualitativ bzw. rekonstruktiv forschen – und: Wie wir dabei vorgehen können. Wir konzentrieren uns auf drei Schwerpunkte: 1. betrachten wir den Gegenstandsbereich, auf den sich qualitative bzw. rekonstruktive Methoden beziehen; 2. diskutieren wir, welchen Ort im methodischen Gefüge diese Vorgehensweisen einnehmen und 3. gehen wir auf das Besondere der rekonstruktiven Sozialforschung ein. Der Artikel stellt somit einerseits das praktische forschungsmethodische Vorgehen dar, er geht aber andererseits auch an einigen Stellen darüber hinaus und verweist auf theoretische und methodologische Grundlagen.

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Notes

  1. 1.

    Die Fußnoten dienen dazu, sich mit bestimmten Themen verstärkt auseinanderzusetzen; der Text kann u. E. ohne sie verstanden werden. Unsere Überlegungen gehen unmittelbar zurück auf die zahlreichen vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Summer Schools zu ‚Interpretation und Verstehen‘ an der Kangnam Universität in Südkorea, die wir gemeinsam mit Stefan Weyers und mehreren anderen Kolleg*innen zwischen 2009 und 2019 durchführen konnten (Ryu und Garz 2022). Wir wissen, dass unsere Überlegungen nach wie vor an manchen Stellen etwas holzschnittartig sind. Wir nehmen dies in Kauf, um zunächst die generellen Forschungslinien ausleuchten zu können. Zu den meisten der hier angesprochenen Themen und Themenfeldern finden darüber hinaus Diskussionen mit zum Teil sehr unterschiedlichen Vorstellungen statt.

  2. 2.

    Dies nachzuvollziehen, ist für wissenschaftliche Noviz*innen nicht immer einfach. Salopp formuliert bedeutet es, dass wir unsere aufgrund von sachangemessenem Vorgehen erzielten Ergebnisse so gut verteidigen, wie wir nur können – und dabei gleichzeitig wissen, dass diese fallibel sind. In diesem Prozess von Behaupten und Widerlegen (conjecture and refutation bei Popper (1962)) vollzieht sich Wissenschaft.

  3. 3.

    Wir beziehen uns an einigen Stellen dieses Artikels implizit auf Konzepte von Ulrich Oevermann. Es sind Überlegungen, die u. E. von allgemeiner Gültigkeit sind, also über die Methodik der objektiven Hermeneutik im engeren Sinne hinausreichen (Garz und Raven 2015).

  4. 4.

    Dass generell Vorsicht bei der Bearbeitung von (autobiographischen) Manuskripten geboten ist, ist offensichtlich. Ein Beispiel aus der Forschungspraxis soll dies verdeutlichen. Es steht im Zusammenhang mit der Auswertung einer 1939 entstandenen Autobiographie. Bei der Verfasserin handelt es sich um Sybil Maholy-Nagy (SMN), eine Emigrantin aus dem nationalsozialistischen Deutschland und spätere Professorin für Architekturkritik, die mit dem Bauhaus-Meister Laszlo Moholy-Nagy verheiratet war (vgl. auch Rüttgens-Pohlmann 2008).

    Ihre Tochter Hattula antwortete im Hinblick auf die Vermutung, dass manches in der vorgelegten Autobiographie (so) nicht stimmen könne: „Es ist richtig, dass das Geschriebene und die Aussagen von SMN nicht immer zuverlässig sind. Ich denke, dafür gibt es mehrere Gründe:

    • Sie langweilte sich beim Nachschlagen von Fakten,

    • Sie mochte es, Dinge interessant zu machen,

    • Sie genoss es, den Ereignissen ihre eigene Version aufzudrücken und

    • Es machte ihr wirklich Spaß, Leute zu täuschen“. Wenn solche Voraussetzungen vorliegen, müssen im Prozess der Auswertung tatsächlich ‚harte Nüsse geknackt‘ werden.

  5. 5.

    Das macht beispielsweise die frühe ethnologische Forschung so interessant. Hier mussten die Beobachtungen der Forscher*innen ohne technische Unterstützung aufgezeichnet (protokolliert) werden. Das betrifft sowohl die Sprache, das Alltagsleben, die Riten als auch die bildliche Aufzeichnung der Lebenswirklichkeit der Erforschten. Insofern hängt vieles zugleich von der ‚handwerklichen Kunstfertigkeit‘ wie von der ‚Objektivität der Beobachter*innen‘ und dem daraus resultierenden Ergebnis: der Exaktheit des Protokolls, ab (z. B. Franz Boas 1994 (1883/1884)). Die Bedeutsamkeit dieser Angelegenheit beweisen die immer wiederkehrenden Diskussionen und zum Teil polemischen Auseinandersetzungen zu diesem Thema.

  6. 6.

    Das Konzept der Gegenstandsangemessenheit im Sinne eines Gütekriteriums qualitativer Forschung ist derzeit Gegenstand heftiger Kontroversen (vgl. beispielhaft Strübing et al. 2018; Schröder und Schmidtke 2021).

  7. 7.

    Innerhalb der Psychologie findet die qualitative Forschung erst nach und nach Verbreitung (vgl. jetzt aber Mey und Mruck 2020).

  8. 8.

    Wir nehmen den Begriff ‚qualitative‘ Forschung hier auf, da er sich im wissenschaftlichen Sprachgebrauch durchgesetzt hat. Faktisch ist die Bezeichnung und die mit ihr implizierte Gegenüberstellung eher unglücklich gewählt.

  9. 9.

    Für die Möglichkeit der Verbindung (Triangulation) quantitativer und qualitativer Forschung vgl. Weyers (2018).

  10. 10.

    Lehrreich ist in diesem Zusammenhang, dass das instruktive Arbeitsbuch von Aglaja Przyborski und Monika Wohlrab-Sahr (2009) zwar unter dem Titel ‚Qualitative Sozialforschung‘ firmiert, sich aber faktisch auf rekonstruktive Methoden bezieht und auch entsprechende Vorgehensweisen in den Mittelpunkt stellt.

  11. 11.

    Damit soll ausdrücklich nichts gegen dieses Vorgehen gesagt werden. Im Gegenteil, philosophische und erfahrungswissenschaftliche Positionen können sich durchaus ergänzen, zusammenwirken und auch als ‚Prüfsteine‘ zur Ergebnisformulierung dienen.

  12. 12.

    Das gilt selbst für jene Biographien, die sich aufgrund bestimmter Vorgaben und (pfadabhängigen) Entscheidungen in eine Position gebracht haben, die einer Versteinerung bzw. Verdinglichung gleicht. Selbst in dieser Lage sind sie gerade auch in ihrer Besonderung unverwechselbar. Es sind sowohl die ‚kleinen Wahlen’ des Alltags als auch die großen Entscheidungen (die ‚big points’) des Lebens, die unseren biographischen Weg bestimmen (Garz und Raven, im Druck) und (nach und nach) jene biographisch relevanten Einschränkungen erzeugen können, die sich als pfadabhängig bezeichnen lassen. Zur biographischen Pfadabhängigkeit im Sinne von ‚narrowing down of alternatives‘ vgl. Garz (2015).

  13. 13.

    Die gegenwärtig praktizierten ethnographischen Verfahren irritieren dadurch, dass sie sich begrifflich an diese Tradition anschließen, faktisch aber doch über die Beschreibung ihres Gegenstandes hinausgehen. – Zur Biographieforschung vgl. neben Schütze (2016) die erhellenden Arbeiten von Bruner (1987, 1988, 1995, 1996).

  14. 14.

    Quantitative Methoden gehen subsumptionslogisch vor, d. h., sie ordnen ihr Vorgehen unter vorgefasste Kategorien – wobei auch diese Festlegung und ihre Implikationen durchaus umstritten sind (Strübing et al. 2018; Schröder und Schmidtke 2021).

  15. 15.

    Die Zeichnungen wurden von Fräulein Minchae Kim, 9 Jahre, angefertigt.

  16. 16.

    Für ein technisch elaboriertes Konzept zur Datenerhebung in der Unterrichtsforschung vgl. Franzmann (2020).

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Garz, D., Raven, U. (2022). Eine sehr kurze Einführung in die qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung. In: Rollmann, O., Kirchner, A., Benedetti, S., Brück, N., Köbel, N. (eds) Moral – Menschenrechte – Demokratie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37698-7_11

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