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Zusammenfassung

Einer der Grundpfeiler der sozialen Marktwirtschaft ist der freie Wettbewerb. Dieser sorgt dafür, dass die Anbieter von Waren und Dienstleistungen ihre Waren weiterentwickeln und die Qualität ihrer Produkte stetig verbessern. Der freie Wettbewerb verhindert zudem Monopolrenditen und die hierdurch bedingte Verteuerung von Waren und Dienstleistungen. Schließlich sorgt ein freier Wettbewerb für Konsumentensouveränität, indem er die Konsumenten in die Lage versetzt, frei zwischen den Angeboten verschiedener Leistungserbringer zu wählen. Ludwig Erhard beschrieb die Bedeutung des Wettbewerbs wie folgt: „‚Wohlstand für alle‘ und ‚Wohlstand durch Wettbewerb‘ gehören untrennbar zusammen; das erste Postulat kennzeichnet das Ziel, das zweite den Weg, der zu diesem Ziel führt.“

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Notes

  1. 1.

    Zu den ökonomischen Grundlagen des Wettbewerbsrechts siehe etwa Kling/Thomas, Kartellrecht, 2007, S. 7 ff.

  2. 2.

    Erhard, Wohlstand für alle, 1957, S. 9.

  3. 3.

    BT-Drucksache 17/13675, BKartA, Tätigkeitsbericht 2011/2012, S. 15.

  4. 4.

    BT-Drucksache 17/13675, BKartA, Tätigkeitsbericht 2011/2012, S. 86.

  5. 5.

    Siehe auch: Schulze, in: Bunte, Kartellrecht, Bd. 2, 14. Aufl., 2021, Syst. X Entsorgungswirtschaft, Rn 1.

  6. 6.

    Mundt, Wettbewerb in der Entsorgungswirtschaft aus Sicht des Bundeskartellamtes, Jahrestagung 2010 des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung e. V., 30.09.2010, abrufbar unter: http://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Publikation/DE/Reden/L1/Andreas%20Mundt%20-%20Wettbewerb%20in%20der%20Entsorgungswirtschaft%20aus%20Sicht%20des%20Bundeskartellamtes.html?nn=3591102.

  7. 7.

    Vgl. hierzu jüngst die Entscheidung des LG Hannover, NZKart 2021, 127 zum Altbatterienkartell.

  8. 8.

    Etwas strenger als das europäische Kartellrecht ist das deutsche Kartellrecht im Bereich der Missbrauchskontrolle, wo missbräuchliche Verhaltensweisen auch schon unterhalb der Marktbeherrschungsschwelle untersagt werden können (20 GWB). Der 2021 mit der 10. GWB Novelle neu in GWB eingefügte § 19a GWB sieht in bestimmten Fällen für Unternehmen mit einer überragenden marktübergreifenden Bedeutung für den Wettbewerb eine Missbrauchskontrolle vor.

  9. 9.

    Art. 17 ff. VO 1/2003.

  10. 10.

    §§ 56 ff. GWB.

  11. 11.

    Zusätzlich geprüft werden müsste lediglich, ob der konkrete Sachverhalt auch noch eine grenzüberschreitende Dimension hat. Die Anforderungen hierfür sind jedoch nicht sehr hoch.

  12. 12.

    Kling/Thomas, Kartellrecht 2016, S. 65 f.

  13. 13.

    Nähere Einzelheiten hierzu finden sich z. B. im BDI, Leitfaden Kartellrecht, S. 13 ff., abrufbar unter http://bdi.eu/media/themenfelder/wettbewerb/publikationen/201510_Leitfaden-Kartellrecht.pdf; EU Kommission, Leitlinien zur Anwendbarkeit von Artikel 101 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf Vereinbarungen über horizontale Zusammenarbeit, 2011, ABl. C11/1, Rn. 73.

  14. 14.

    BDI, Leitfaden Kartellrecht, S. 12 ff.; S. Gehring, in: Mäger, Europäisches Kartellrecht, 2011, S. 143 f.

  15. 15.

    Das Bundeskartellamt hat eine Checkliste für die Vergabestellen veröffentlicht, anhand derer unzulässige Kartellabsprachen ggf. identifiziert werden können: BKartA, Wie erkennt man unzulässige Submissionsabsprachen? Eine Checkliste für Vergabestellen, Dezember 2014. Abrufbar unter: http://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Publikation/DE/Broschueren/Submissionsabsprachen.pdf?__blob=publicationFile&v=6.

  16. 16.

    Einzelheiten hierzu finden sich im BDI Leitfaden Kartellrecht, S. 39.

  17. 17.

    Abrufbar unter: https://bde.de/verband/justitiariat-2/compliance-2/.

  18. 18.

    Kling/Thomas, Kartellrecht 2016, S. 118 f.

  19. 19.

    EuGH, Urteil vom 17.05.2018 – C 531/16.

  20. 20.

    OLG Düsseldorf, Beschluss vom 13.04.2011 Verg 8/11sowie Beschlüsse vom 11.05.2011 Verg 1/11 und 8/11. A.A. wohl BayObLG Beschluss vom 24.06.2021, Verg 2/21.

  21. 21.

    Zum Problem der Rechtsunsicherheit, die mit einem solchen Self-Assessment gerade bei Nachhaltigkeitskooperationen verbunden ist, Kasten/Reffken, How EU Antitrust Law Elevates Sustainabilty – And How Not, in: Holmes/Middelschulte/Snoep, Competition Law, Climate Change & Environmental Sustainability, (2021), S. 363, 369 f.

  22. 22.

    Eine Übersicht über diese Diskussion bieten die Beiträge im Sammelband von: Holmes/Middelschulte/Snoep, Competition Law, Climate Change & Environmental Sustainability, (2021).

  23. 23.

    Vgl. BKartA, 2020.

  24. 24.

    Vgl. BKartA, 2012, S. 67 ff. (nachfolgend „Sektoruntersuchung duale Systeme“).

  25. 25.

    Siehe bzgl. weiterer Details zu den Verfahren Schulze, in: Bunte, Kartellrecht, Bd. 2, 14. Aufl., 2021, Syst. X Entsorgungswirtschaft, Rn. 19 ff.

  26. 26.

    Sektoruntersuchung duale Systeme, S. 68.

  27. 27.

    Ebenda.

  28. 28.

    Karenfort/Jürgens, in: Kurth/Oexle, Handbuch der Kreislauf- und Rohstoffwirtschaft, 1. Aufl. (2013), S. 482.

  29. 29.

    BKartA, Entscheidung vom 14.11.2018, B4-15/17.

  30. 30.

    Details zu den einzelnen Kooperationsformen (Modell der Mitbenutzung nach § 22 Abs. 5 VerpackG; Berliner Modell; Modell der wettbewerblichen Miterfassung unter Trägerschaft der Systembetreiber) finden sich bei Karenfort/Jürgens, in: Kurth/Oexle, Handbuch der Kreislauf- und Rohstoffwirtschaft, 1. Aufl. (2013), S. 484 f.

  31. 31.

    Vgl. Schreiben des Bundeskartellamtes an die Senatsverwaltung Berlin, B4-157/08-2 vom 19.03.2012 – abgedruckt im Anhang zur Sektoruntersuchung duale Systeme.

  32. 32.

    Vgl. Karenfort/Jürgens, in: Kurth/Oexle, Handbuch der Kreislauf- und Rohstoffwirtschaft, 1. Aufl. (2013), S. 484.

  33. 33.

    OLG Düsseldorf, Beschluss vom. 08.06.2016, Verg 3/16.

  34. 34.

    BKartA, Sektoruntersuchung Zement und Transportbeton, Abschlussbericht gemäß § 32e GWB – Juli 2017 Rn. 556.

  35. 35.

    OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. Januar 2018, VII-Verg 39/17; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 08.06.2016, Verg 3/16; OLG Celle, Beschluss vom 08.07.2016 13 Verg 2/16; VK Bund, Beschluss vom 05.01.2016, VK 1-112/15; ähnlich bereits BGH, Urteil vom 13.12.1983 (KRB 3/83).

  36. 36.

    BKartA, Sektoruntersuchung Zement und Transportbeton, Abschlussbericht gemäß § 32e GWB – Juli 2017 Rn. 557 ff.

  37. 37.

    OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29.07.2015, Verg 6/15.

  38. 38.

    OLG Saarbrücken, Beschluss vom 27.06.2016, 1 Verg 2/16; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 01.07.2015, Verg 17/15; VK Bund, Beschluss vom 18.08.2015, VK 2-43/15.

  39. 39.

    Es besteht keine vergaberechtliche Pflicht für ein proaktives Tätigwerden – VK Bund, 18.08.2015 – VK 2-43/15.

  40. 40.

    BKartA, Entscheidung vom 31.05.2007, B4-1006/06. Die sofortige Vollziehbarkeit der Untersagung wurde vom OLG Düsseldorf im Eilverfahren bestätigt (Beschluss vom 14. Juni 2007, VI Kart 9/07 (V)). Hierzu auch BT-Drucksache 16/13500, BKartA, Tätigkeitsbericht 2007/2008, S. 152 f.

  41. 41.

    Europäische Kommission, Entscheidung vom 08.02.2017, AT.40018.

  42. 42.

    EuGH, Urteil vom 07.11.2019, T-240/17.

  43. 43.

    EuGH, Urteil vom 21.03.2019, C-312/18 P und Urteil vom 03.06.2021, 3. Juni 2021.

  44. 44.

    So verbietet das Missbrauchsverbot marktbeherrschenden Unternehmen z. B. bestimmte Rabattstrategien und Kampfpreise. Ein Fall aus der Entsorgungsbranche betraf Tomra, einen Hersteller von Leergutautomaten für Getränkeverpackungen. Tomra hatte Exklusivvereinbarungen abgeschlossen und individuell angepasste Mengenverpflichtungen und individuell angepasste rückwirkende Rabattpläne angewendet, wodurch der Wettbewerb auf den Märkten ausgeschlossen wurde, EuGH, Urteil vom 9. April 2012, C-549/10 P. Zu solchen und anderen durch das Missbrauchsverbot verbotenen Praktiken siehe: Mitteilung der Kommission — Erläuterungen zu den Prioritäten der Kommission bei der Anwendung von Artikel 82 des EG-Vertrags auf Fälle von Behinderungsmissbrauch durch marktbeherrschende Unternehmen (2009/C 45/02).

  45. 45.

    Hierzu Sektoruntersuchung duale Systeme, S. 23 f. Vgl. aber auch bereits die – allerdings zum Kartellverbot – ergangene Entscheidung der Europäischen Kommission vom 15.06.2001, COMP/34.950.

  46. 46.

    EU Kommission, Entscheidung 2001/837/EG vom 17.09.2001. Eine weitere Entscheidung betraf die Entgelte für die Nutzung der Marke „Der Grüne Punkt“, EU Kommission, Entscheidung 2001/463/EG vom 20.04.2001 und das gegen die Entscheidung eingelegte Rechtsmittel, EuGH, Urteil vom 16.07.2009, C-385/07 P. Diesbezüglich hat auch das Bundeskartellamt ein zwischenzeitlich wieder eingestelltes Verfahren eröffnet, vgl. Bundeskartellamt, Tätigkeitsbericht 2019/2020, S. 98.

  47. 47.

    Sektoruntersuchung duale Systeme, S. 23.

  48. 48.

    Vgl. allgemein zu der Frage: BGH, Urteil vom 07.06.2016, KZR 6/15.

  49. 49.

    OLG Frankfurt, Beschluss vom 25.02.2021, 26 Sch 16/19.

  50. 50.

    Europäische Kommission, Entscheidung vom 20.09.2016, AT. 39759.

  51. 51.

    BKartA, Entscheidung vom 04.06.2012 – B8 40/10 (Berliner Wasserbetriebe); BKartA, B8 104/12 (Wuppertaler Stadtwerke) – das Verfahren wurde durch Vergleich abgeschlossen. Siehe auch: Bundeskartellamt, Bericht über die großstädtische Trinkwasserversorgung in Deutschland, Juni 2016.

  52. 52.

    § 130 Abs. 1 S. 2 GWB.

  53. 53.

    Position von BDE und bvse, vgl. EUWID Meldung vom 12.12.2016 (Private Entsorgungswirtschaft präsentiert Forderungskatalog zur Bundestagswahl).

  54. 54.

    BKartA, Beschluss vom 06.05.2004, B10 97/02 (Neu Ulm). Bestätigt durch OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29.12.2004 – Az. VI-Kart 17/04. Ein weiteres Verfahren des Bundeskartellamtes betraf den Vorwurf eines Boykottaufrufes gegen die dualen Systeme Bellandvision und Landbell im Jahr 2001. Die entsprechenden Entscheidungen des Bundeskartellamtes wurden jedoch später vom OLG Düsseldorf aufgehoben (Urteil vom 04.10.2004 – VI 24-27/03 OWi und Urteil vom 16.11.2004, VI Kart 28 – 31/03 OWi). Mit Beschluss vom 18.10.2005 wurde vom BGH (KRB 24/05) die Rechtsbeschwerde gegen diese Entscheidungen verworfen.

  55. 55.

    § 40 Abs. 1 GWB.

  56. 56.

    § 40 Abs. 2 GWB. Zuletzt hat das Bundeskartellamt eine Phase-II-Prüfung im Entsorgungsbereich bei der untersagten Übernahme der DSD durch die REMONDIS Gruppe durchgeführt, BKartA Beschluss vom 11.07.2019, B 4-21/19. Phase-II-Verfahren aus jüngster Zeit betrafen zudem die Übernahme von Willi Hennies (B 5-168/20) und der Rhein-Main Rohstoffe (B 5-31/21) jeweils durch die TSR, den Erwerb der Helene Müntefering-Gockeln GmbH & Co. KG (B4-77/18), der G.R.I. Glasrecycling NV (B4-31/17) und der Bördner Gruppe (B4-31/16) – jeweils durch die Rethmann Gruppe sowie die die Aufstockung der Minderheitsbeteiligung an der MVV Energie AG durch EnBW (B4-80/17).

  57. 57.

    § 37 GWB.

  58. 58.

    § 35 GWB.

  59. 59.

    BT.Drs. 19/10900, S. 85.

  60. 60.

    BGH, Urteil vom 24.10.1995 – KVR 17/94, WuW/E BGH 3026, 3028; BKartA, Beschluss vom 24. Juli 2014 – B4-37/14, Rn. 37. Zu Marktabgrenzung in der Abfallwirtschaft siehe auch Beckmann, Anmerkungen zur kartellrechtlichen Abgrenzung von Märkten auf dem Gebiet der Abfallentsorgung, WuW 2002, S. 16 ff.

  61. 61.

    EU Kommission, Entscheidung 2001/837/EG vom 17.09.2001, Rn 85; Entscheidung 2001/463/EG vom 20.04.2001, Rn. 65 ff.

  62. 62.

    BKartA Beschluss vom 11.07.2019, B 4-21/19, Rn. 85 ff.

  63. 63.

    Zuletzt etwa in: BKartA Beschluss vom 11.07.2019, B 4-21/19, Rn. 85 ff.; BKartA Beschluss vom 13.12.2018, B 4-77/18, Rn. 33 ff.; BKartA, Beschluss vom 23.11.2017, B 4 – 31/17, Rn. 42ff.; BKartA, Beschluss vom 04.07.2017 – B 4-31/16, Rn. 37 ff. Aus der vorhergehenden Entscheidungspraxis: BKartA, Beschluss vom 24.07.2014 – B4-37/14, Rn. 39 ff.; BKartA, Beschluss vom 06.04.2006 – B 10-151/05, Rn. 16 ff.; BKartA, Beschluss vom 17.03.2006 – B 10-141/05, Rn. 13 ff.; BKartA, Beschluss. vom 23.02.2005 – B 10-122/04, Rn. 147 ff., 192 ff.

  64. 64.

    Zuletzt etwa in: Europäische Kommission, Entscheidung vom 14.04.2021, M.10047, Rn. 11 ff. m. w. N. aus der vorhergehenden Entscheidungspraxis.

  65. 65.

    BKartA, Beschluss vom 24.07.2014 – B4-37/14, Rn. 39 ff.

  66. 66.

    Vgl. BKartA, Beschluss vom 06.04.2006 – B 10-151/05 Rn. 27; Europäische Kommission, Entscheidung vom 14.04.2021, M.10047, Rn. 11.

  67. 67.

    OLG Düsseldorf, Beschluss vom 02.11.2005 – VI-Kart 30/04 (V), WuW DE-R 1625, 1626; BKartA, Beschluss vom 16.11.2004 – B 10-74/04, Rn. 52 ff.; BKartA, Beschluss vom 06.04.2006 – B 10-151/05, Rn. 39 ff.; BKartA, Beschluss vom 17.03.2006 – B 10-141/05, Rn. 28 ff.

  68. 68.

    BKartA, Beschluss vom 24.07.2014 – B4-37/14, Rn. 111 ff.

  69. 69.

    BKartA, PM vom 06.07.2016, Freigabe der Übernahme des Limburger Abfallentsorgers Bördner-Gruppe durch REMONDIS.

  70. 70.

    BKartA, Leitlinien für die Bußgeldzumessung in Kartellordnungswidrigkeitenverfahren, 25.06.2013; BDI Leitfaden Kartellrecht, S. 12 ff.; zur Bußgeldberechnung im konkreten Einzelfall siehe Mäger/Reffken, 2013, S. 491 ff.

  71. 71.

    §§ 81h ff. GWB.

  72. 72.

    Europäische Kommission, Mitteilung der Kommission über den Erlass und die Ermäßigung von Geldbußen in Kartellsache, 2006.

  73. 73.

    Vgl. BT-Drucksache 17/13675, Bundeskartellamt, Tätigkeitsbericht 2011/2012, S. 86 f. Der Abschlussbericht dieser Sektoruntersuchung bietet auf dem Stand von 2012 darüber hinaus einen kompakten und guten Überblick über die verpackungsrechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und die kartellrechtlichen Anforderungen, die vom Bundeskartellamt gestellt werden.

  74. 74.

    BKartA, Sektoruntersuchung Haushaltsabfälle, Abschlussbericht, Dezember 2021.

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Rigod, B., Reffken, H. (2022). Kartellrecht. In: Kurth, P., Oexle, A., Faulstich, M. (eds) Praxishandbuch der Kreislauf- und Rohstoffwirtschaft. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36262-1_15

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