Zusammenfassung
Basierend auf den Ergebnissen einer Studienabschlussbefragung an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz werden im Beitrag die aus Sicht der Bachelorabsolvent*innen für oder gegen die Aufnahme eines Masterstudiums sprechenden Gründe und die Erwartungen an selbiges erforscht. Die Geisteswissenschaftliche Fakultät der zweitgrößten Universität Österreichs weist mit ihrem reichhaltigen Studienangebot eine große Studierendenanzahl auf und ist zugleich von geringen Übertrittsquoten von Bachelor- in Masterstudien betroffen. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag, welche Faktoren einen Einfluss auf den Bildungsübertritt vom Bachelor auf den Master ausüben.
Die Ergebnisse von zwei Absolvent*innenjahrgängen zeigen, dass weniger als die Hälfte der Bachelorabsolvent*innen die Aufnahme eines Masterstudiums im selben Fach plant und bei rund einem Fünftel Unsicherheit bezüglich der Aufnahme eines Masterstudiums vorherrscht. Die häufigsten von den Absolvent*innen genannten Gründe, die aus ihrer Sicht gegen ein Masterstudium sprechen, sind schlechte Arbeitsmarktaussichten, der Wunsch nach einer praktischen Tätigkeit und der fehlende Berufs- und Praxisbezug im Studium. In den Analysen wird deutlich, dass vollzeiterwerbstätige und ältere Studierende seltener ein Masterstudium in Erwägung ziehen. Obwohl Kosten- und Ertrags- sowie Vereinbarkeitsüberlegungen (v. a. zwischen Erwerbstätigkeit und Studium) eine Rolle beim Übertritt in den Master spielen, zeigt sich kein eindeutiger Einfluss des sozialen Hintergrunds oder der finanziellen Situation der Absolvent*innen auf die Entscheidung für oder gegen ein Masterstudium.
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Notes
- 1.
Ausnahmen betreffen an der Universität Graz die Rechtswissenschaften und Studien an der Theologischen Fakultät, die nach wie vor als Diplomstudien geführt werden. Auch die Lehramtsstudien wurden an der Universität Graz erst kürzlich in das zweigliedrige System übergeführt.
- 2.
Für die Geisteswissenschaftliche Fakultät der Universität Graz siehe Meyer et al. (2017).
- 3.
In der Forschung zu Adäquanz und Inadäquanz von Beschäftigungsverhältnissen wird in der Regel ein subjektiver Ansatz angewandt, in welchem die subjektive Einschätzung zum beruflichen Anforderungsniveau erhoben wird (Fehse & Kerst, 2007, S. 75).
- 4.
Dieses Wissen der Frauen um Beschäftigungsinadäquanz könnte sich im Laufe des Bachelorstudiums verstärken und die Entscheidung für oder gegen ein Masterstudium beeinflussen.
- 5.
In den Theorien rationalen Handelns spielt allerdings das traditionale Handeln im Sinne Max Webers, die beispielsweise selbstverständliche und unhinterfragte Erzielung eines höheren akademischen Abschlusses, weil dies der Tradition in der Familie entspricht, eine untergeordnete Rolle (Esser, 1990). Auch das affektive Handeln, also die Aufnahme eines Masterstudiums aus einer Gefühlslage heraus, oder das wertrationale Handeln, nämlich der Übertritt in ein Masterstudium aus eigener Überzeugung und ohne dessen Folgenabschätzung, finden in Rational-Choice-Ansätzen keine weitreichende Berücksichtigung, wodurch Kosten-Nutzen-Abwägungen nur einen Teil zur Erklärung sozialen Handelns liefern können.
- 6.
Die geringen Übertrittsraten in den Geisteswissenschaften sind dahingehend überraschend, als in bisherigen Untersuchungen nachgewiesen werden konnte, dass es in Studienrichtungen mit guten Arbeitsmarktaussichten häufiger dazu kommt, dass Absolvent*innen direkt nach dem Bachelor in den Arbeitsmarkt eintreten (Lörz et al., 2019, S. 64).
- 7.
Z. B. Studienanforderungen sind zu hoch, Studium dauert zu lange, Zweifel an persönlicher Eignung für das Studium, Angst vor Lehrenden, Befürchtung, mit Masterstudium nicht rechtzeitig fertigzuwerden.
- 8.
Z. B. Unübersichtliches Studienangebot, überfüllte Lehrveranstaltungen, fehlender Berufs- und Praxisbezug des Studiums, mangelnde Organisation des Studiums, mangelndes fachliches Niveau der Lehrveranstaltungen, fehlende Betreuung durch Lehrende.
- 9.
Im Rahmen der Soziodemographie wurden das Alter, das Geschlecht, das Einkommen, die Studienfinanzierung und die subjektive finanzielle Lage, die Erwerbstätigkeit und das Erwerbsausmaß während des Studiums und zum Zeitpunkt des Studienabschlusses sowie der soziale Hintergrund der Studierenden erhoben. Zusätzlich fanden die Staatsbürgerschaft bzw. der Migrationshintergrund und Betreuungspflichten Berücksichtigung.
- 10.
Als studiendemographische Daten flossen alle belegten und abgeschlossenen Studien, die Studiendauer und Gründe für Verzögerungen im Studium sowie die Art der Studienberechtigung in die Erhebung ein.
- 11.
Da der Befragungszeitraum nicht die gesamten drei Jahre umfasst, ist die tatsächliche Rücklaufquote als noch höher einzuschätzen.
- 12.
Männlich und weiblich. Das Geschlecht „divers“ wurde lediglich von einer Person angegeben, weshalb diese aus den Analysen ausgeschlossen wurde.
- 13.
Hier variieren die Angaben stark nach den jeweiligen Studien, am häufigsten wurde Ausstellungsdesign, Technische Dokumentation, Soziale Arbeit, Public Communication und Content Strategy und wirtschaftliche Studien (Marketing, Management, Business in Emerging Markets) als interessante FH-Studiengänge angeführt.
- 14.
Überfakultäre Studien sind Studien, die unter bestimmten Voraussetzungen und Auflagen für Studierende aller sechs Fakultäten der Universität Graz offen sind.
- 15.
Hierbei handelt es sich um ein Studium, das im Studienjahr 2017/2018 als Reaktion auf die steigende Bedeutung der Digitalisierung eingeführt wurde und den European Joint Master’s Degree Europe, Digital Media, Arts and Cultural Heritage Studies ablöste.
- 16.
Der Wissenschaftszweig Geschichte umfasst folgende Studien: Geschichte, Alte Geschichte, Archäologie, Ethnologie, Klassische Philologie.
- 17.
Bachelorabsolvent*innen der Philosophie kommen nach eigenen Angaben finanziell am besten zurecht. Das durchschnittliche Einkommen ist hier mit € 1258,71 pro Monat auch deutlich höher als in den anderen Wissenschaftszweigen (Sprachen € 967,98, Kunst € 861,69, Geschichte € 901,15). Betrachtet man das Medianeinkommen, fällt auf, dass dieses in den Sprachen mit € 600 am geringsten ist.
- 18.
Bachelorabsolvent*innen der Kunst stammen überdurchschnittlich häufig aus akademischen Haushalten (rund 36 % der Väter und 29 % der Mütter sind Akademiker*innen); bei den anderen Wissenschaftszweigen sind die Unterschiede hingegen gering.
- 19.
Der bivariate Effekt von beta = 0,067 ist statistisch signifikant (p = 0,048) und zeigt, dass Bachelorabsolvent*innen mit Betreuungspflichten tendenziell seltener einen konsekutiven Master aufnehmen, wenn man dies nicht nach anderen Einflussfaktoren kontrolliert.
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Eder, A., Deman, K. (2022). Übertrittsentscheidungen von Bachelor- in Masterstudien in den Geisteswissenschaften. In: Eder, A., Deman, K., Aldrian, S. (eds) Bildungs- und Berufsvorstellungen von Bachelorabsolventen und -absolventinnen. Lernweltforschung, vol 38. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35007-9_4
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