Skip to main content

Organisationskommunikation: Von einem Forschungsfeld zu einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive

  • Chapter
  • First Online:
UnVergessene Geschichten – PR- und Organisationskommunikationsforschung autobiographisch

Zusammenfassung

Theis-Berglmair: Systemtheorie, PR-Forschung, Autobiographie, Organisationskommunikation.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Subscribe and save

Springer+ Basic
$34.99 /Month
  • Get 10 units per month
  • Download Article/Chapter or eBook
  • 1 Unit = 1 Article or 1 Chapter
  • Cancel anytime
Subscribe now

Buy Now

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    Von den Büchern gab es keine Übersetzungen, alles wurde im Original gelesen, egal ob Talcott Parsons, Emile Durkheim oder Hubert M. Blalock (Social Statistics). Erst für das Ende der Seminare war deutschsprachige Lektüre (Max Weber) geplant, aber bis dahin hatten sich manche (Pro-)Seminare schon deutlich „verschlankt“.

  2. 2.

    Dazu trugen sicher auch die relativ vielen Angebote aus der Praxis bei; aber ich wollte in der Wissenschaft bleiben.

  3. 3.

    Zumindest hatte ich jetzt meine „Schublade“.

  4. 4.

    Dem Bereich der Public Relations habe ich mich erst relativ spät zugewandt, auch weil die Theoriesituation in diesem Feld für mich unbefriedigend war.

  5. 5.

    Z. B. Fröhlich 1992; Saffarnia 1993; Riesmeyer 2007; vgl. zusammenfassend Bieth (2012, Kap. VI). Ich habe dazu auch einmal etwas geschrieben (Theis 1992a). Aber genau genommen ist das kein kommunikationswissenschaftlicher Beitrag, sondern ein soziologischer und hätte von daher eher in einem soziologischen Fachorgan erscheinen müssen, obwohl es um ein Thema ging, das die Kommunikationswissenschaft zu ihrem Feld zählt. Dieses Beispiel zeigt sehr schön den oben erwähnten Unterschied zwischen Material- und Formalobjekt. Wenn man die Disziplin als Materialobjekt konzipiert, war die Publikation in der „Publizistik“ folgerichtig. Wenn man das Fach als Formalobjekt sieht, hätte der Beitrag in einer soziologischen Zeitschrift erscheinen müssen. Heute würde ich mich für Letzteres entscheiden.

  6. 6.

    In den Anfangsjahren war das keineswegs der Fall, wie Tompkins (1967) zeigt.

  7. 7.

    Dass Mitarbeiter zur Umwelt einer Organisation zählen, ist eine höchst moderne, systemtheoretische Denkweise, auch wenn das den Verwendern bzw. Verwenderinnen des Begriffs nicht immer klar ist.

  8. 8.

    Gemeint ist Spin (Drehung) im Sinne der Teilchenphysik, nicht der Online-Community!

  9. 9.

    Siehe zu solchen Entparadoxierungsstrategien Theis-Berglmair (2009) und jüngst von der Wense (2021).

  10. 10.

    Das Modell lässt sich auch auf andere Fragestellungen anwenden (siehe Theis-Berglmair und Kellermann 2017; Theis-Berglmair 2021).

  11. 11.

    Einen solchen Zugang haben aber offenbar wenige Forschende in der Organisationskommunikation, wie ich schon auf den ersten von mir besuchten ICA-Tagungen Anfang der 1990er Jahre in Dublin und Miami erfahren durfte. Damals verfügten angeblich nur zwei Forscherinnen – eine Niederländerin und eine Asiatin – über authentisches Material. Das dürfte zwischenzeitlich zwar mehr, aber auch nicht überschwänglich viel sein. Wobei immer noch zu klären wäre, was die Forscherinnen unter „authentischem“ Material verstehen; ich verstehe darunter Material, das tatsächlich das wiedergibt, was auf der Hinterbühne einer Organisation abläuft.

  12. 12.

    Dazu liegt schon Einiges an Ordnern und Dateien vor. Mal sehen, was die Aufräumarbeiten noch erbringen …

  13. 13.

    Die genaue Begebenheit und der genaue Wortlaut sind mir nicht mehr präsent.

  14. 14.

    Es gab ja früher kein „Google Scholar“, „Research Gate“ oder andere automatisierten Verfahren der Datensammlung, und ob damit die „Wirkungen“ eines Werks tatsächlich erfasst werden, ist eine ganz andere Frage.

  15. 15.

    Besonders die Frauen gingen diese Themen beherzt an und ließen sich auf die Systemtheorie ein. Von männlicher Seite kam schon mal die Frage: „Wenn ich mich jetzt auf die Systemtheorie konzentriere, beeinflusst das meine Karrierechancen negativ?“

  16. 16.

    Siehe dazu die Überblicksarbeiten von Schoeneborn (2011, 2013) sowie Schoeneborn et al. (2014).

Literatur

  • Baerns, B. (1985). Öffentlichkeit oder Journalismus. Zum Einfluss im Mediensystem. Köln: Verlag Wissenschaft und Politik.

    Google Scholar 

  • Bentele, G., Brosius, H.‑B., & Jarren, O. (Hrsg.). (2003). Öffentliche Kommunikation. Handbuch Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Bentele, G., Fröhlich, R., & Szyszka, P. (Hrsg.). (2005). Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Bieth, T. (2012). NGOs und Medien: Eine empirische Studie zum Verhältnis von Public Relations und Journalismus. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Fröhlich, R. (1992). Qualitativer Einfluss von Pressearbeit auf die Berichterstattung. Die „geheime Verführung“ der Presse? Publizistik, 37(1), 37–49.

    Google Scholar 

  • Gossel, B. M. (2019). Organisationale Umweltbeobachtung.: Eine systemtheoretisch orientierte empirische Studie zur Theorieentwicklung in der Organisationskommunikation [Dissertation]. Otto-Friedrich-Universität, Bamberg.

    Google Scholar 

  • Haas, C. (2012). Wie lernen Unternehmen aus dem Auslandsaufenthalt ihrer Expatriates? Organisationales Lernen und Reintegration – eine Studie auf systemtheoretischer Basis. Münster: Lit-Verlag.

    Google Scholar 

  • Huck-Sandhu, S. (Hrsg.). (2016). Interne Kommunikation im Wandel: Theoretische Konzepte und empirische Befunde. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Jablin, F. M., Putnam, L. L., Roberts, K. H., & Porter, L. W. (Eds.). (1987). Handbook of Organizational Communication. An Interdisziplinary Perspective: Advances in theory, research, and methods. Newbury Park, Beverly Hills, London, New Delhi: Sage.

    Google Scholar 

  • Leonhard, J.‑F., Ludwig, H.‑W., Schwarze, D., & Straßner, E. (Hrsg.). (1999). Medienwissenschaft. Ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen. Berlin/New York: De Gruyter.

    Google Scholar 

  • Luhmann, N. (2000). Organisation und Entscheidung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Malczok, M., & Szyszka, P. (2016). Interne Kommunikation – Warum es wichtig ist, ein Kind beim richtigen Namen zu nennen. In R. Nowak, & M. Roither (Hrsg.), Research. Interne Organisationskommunikation: Theoretische Fundierungen und praktische Anwendungsfelder (Erste Aufl., S. 19–38). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS.

    Google Scholar 

  • Mayer, F. (2013). Erfolgsfaktoren von Social Media: Wie „funktionieren“ Wikis? Eine vergleichende Analyse kollaborativer Kommunikationssysteme im Internet, in Organisationen und in Gruppen. Studien zur Organisationskommunikation: Vol. 4. Münster: Lit-Verlag.

    Google Scholar 

  • Raupp, J., & Dan, V. (2013). Wirkungsforschung in der strategischen Organisationskommunikation. In W. Schweiger, & A. Fahr (Hrsg.), Handbuch Medienwirkungsforschung (S. 353–367). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

    Chapter  Google Scholar 

  • Reichert, B.‑D. (2018). Wie Strategie organisiert. Die kommunikative Konstituierung einer Digitalisierungsstrategie im Finanzsektor mit JIRA und Confluence. Bamberg: Universität Bamberg. https://doi.org/10.20378/IRBO-51415.

  • Riesmeyer, C. (2007). Wie unabhängig ist Journalismus? Zur Konkretisierung der Determinationsthese. Kommunikationswissenschaft. Konstanz: UKV.

    Google Scholar 

  • Saffarnia, P. (1993). Determiniert Öffentlichkeitsarbeit tatsächlich den Journalismus? Empirische Belege und theoretische Überlegungen gegen die PR-Determinationsannahme. Publizistik, 38(3), 412–425.

    Google Scholar 

  • Schneider, S. A. (2010). Grenzüberschreitende Organisationskommunikation: Eine Studie auf systemtheoretischer Basis. Studien zur Organisationskommunikation: Vol. 1. Münster: Lit-Verlag.

    Google Scholar 

  • Schoeneborn, D. (2007). Alternatives Considered but not disclosed: The Ambiguous Role of PowerPoint in Cross-Project Learning. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag.

    Google Scholar 

  • Schoeneborn, D. (2011). Organization as Communication: A Luhmannian Perspective. Management Communication Quarterly, 25(4), 663–689.

    Article  Google Scholar 

  • Schoeneborn, D. (2013). Organisations- trifft Kommunikationsforschung: Der Beitrag der „Communication Constitutes Organization“ -Perspektive. In A. Zerfaß, L. Rademacher, & S. Wehmeier (Hrsg.), Organisationskommunikation und Public Relations: Forschungsparadigmen und neue Perspektiven (S. 98–115). Wiesbaden: VS.

    Google Scholar 

  • Schoeneborn, D [D.], Blaschke, S., Cooren, F., McPhee, R. D., Seidl, D., & Taylor, J. R. (2014). The Three Schools of CCO Thinking: Interactive Dialogue and Systematic Comparison. Management Communication Quarterly, 28(2), 285–316.

    Article  Google Scholar 

  • Theis, A. M. (1992a). Inter-Organisationsbeziehungen im Mediensystem: Public Relations aus organisationssoziologischer Perspektive. Publizistik, 37(1), 25–36.

    Google Scholar 

  • Theis A. M. (1992b). Vom Umgang mit Komplexität: Organisatorische Konsequenzen des dualen Rundfunksystems. Rundfunk Und Fernsehen, 40(4), 493–506.

    Google Scholar 

  • Theis, A. M. (1994a). Organisationskommunikation: Theoretische Grundlagen und empirische Forschungen. Opladen: Westdeutscher Verlag. (2. Aufl. 2003).

    Google Scholar 

  • Theis, A. M. (1994b). „From a closed shop to open competition“: Organisatorische Konsequenzen der Ökonomisierung des Mediensystems. In L. Bosshard, & W. Hoffmann-Riem (Hrsg.), Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft: Vol. 20. Medienlust und Mediennutz: Unterhaltung als öffentliche Kommunikation (S. 355–367). München: Ölschläger.

    Google Scholar 

  • Theis-Berglmair, A. M. (1999). Die Grundlagen der Organisationsforschung in der Medienwissenschaft. In J.-F. Leonhard, H.-W. Ludwig, D. Schwarze, & E. Straßner (Hrsg.), Medienwissenschaft. Ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen (S. 70–82). Berlin: De Gruyter.

    Google Scholar 

  • Theis-Berglmair, A. M. (2003a). Organisationskommunikation. Theoretische Grundlagen und empirische Forschungen. Münster: Lit-Verlag.

    Google Scholar 

  • Theis-Berglmair, A. M. (2003b). Organisationskommunikation. In G. Bentele, H.-B. Brosius, & O. Jarren (Hrsg.), Öffentliche Kommunikation (S. 565–575). Wiebaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Chapter  Google Scholar 

  • Theis-Berglmair, A. M. (2005a). Public Relations aus organisationssoziologischer Perspektive. In G. Bentele, R. Fröhlich, & P. Szyszka (Hrsg.), Handbuch der Public Relations: Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln (S. 37–49). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Chapter  Google Scholar 

  • Theis-Berglmair, A. M. (2005b). Unternehmenskommunikation. In S. Weischenberg, H. J. Kleinsteuber, & B. Pörksen (Hrsg.), Handbuch Journalismus und Medien (S. 450–454). Konstanz: UVK.

    Google Scholar 

  • Theis-Berglmair, A. M. (2008). Organizational Communication and Public Relations: A Conceptual Framework for a Common Ground. In A. Zerfaß, B. van Ruler, & K. Sriramesh (Hrsg.), Public Relations Research. European and International Perspectives and Innovations (S. 111–124). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Theis-Berglmair, A. M (2009). Nachrichtenselektion und Leserfeedback: Ein kontingenzorientierter Ansatz zur Analyse von redaktionellen Entscheidungen. Medien & Kommunikationswissenschaft, 57(3), 316–335.

    Article  Google Scholar 

  • Theis-Berglmair, A. M (2013). Why „Public Relations“, why not „Organizational Communication?“ Some comments on the dynamic potential of a research area. In A. Zerfaß, L. Rademacher, & S. Wehmeier (Hrsg.), Organisationskommunikation und Public Relations: Forschungsparadigmen und neue Perspektiven (S. 27–42). Wiesbaden: VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Theis-Berglmair, A. M. (2014). Medialisierung, Systeme und Organisationen: Ein Re-Arrangement von Theorie und eine Replik auf Michael Meyens „Medialisierung des deutschen Spitzenfußballs“. Medien & Kommunikationswissenschaft, 62(4), 635–644.

    Article  Google Scholar 

  • Theis-Berglmair, A. M. (2021). Die Sichtbarkeit des Journalismus in der digitalen Welt. Überlegungen zum Gegenstand der Kommunikationswissenschaft. In M. Eisenegger, M. Prinzing, P. Ettinger, & R. Blum (Hrsg.), Digitaler Strukturwandel der Öffentlichkeit. Wiesbaden: Springer VS (i.E.).

    Google Scholar 

  • Theis-Berglmair, A. M. & Kellermann, H. (2017). Kontingenz oder Qualität? Die Entwicklung eines textanalytischen Verfahrens zur Differenzierung zwischen journalistischen und PR-Angeboten – ein Werkstattbericht. In N. Gonser, & U. Rußmann (Hrsg.), Forschung und Praxis an der FHWien der WKW. Verschwimmende Grenzen zwischen Journalismus, Public Relations, Werbung und Marketing: Aktuelle Befunde aus Theorie und Praxis (S. 103–113). Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Theis-Berglmair, A. M., Mayer, F. L., & Schmidt, J. H. (2009). Tagungszeitungsverlage und das Thema Internet. In A. M. Theis-Berglmair (Hrsg.), Internet und die Zukunft der Printmedien: Kommunikationswissenschaftliche und medienökonomische Aspekte (S. 49–76). Münster: Lit-Verlag.

    Google Scholar 

  • Tompkins, P. K. (1967). Organizational communication: A state-of-the-art review. In G. Richetto (Hrsg.), Conference on organizational communication (S. 4–26).

    Google Scholar 

  • Tompkins, P. K., & Wanca-Thibaut, M. (2001). Organizational Communication. Prelude and Prospects. In F. M. Jablin, & L. L. Putnam (Hrsg.), The new handbook of organizational communication (S. xvii–xxxi). Newbury Park, Beverly Hills, London, New Delhi: Sage.

    Google Scholar 

  • Von der Wense, I. (2021). Zwischen Reflexion und Dekonstruktion: Analyse organisationaler Entscheidungskommunikation am Beispiel redaktioneller Weblogs [Dissertation]. Otto-Friedrich-Universität, Bamberg.

    Google Scholar 

  • Weick, K. E. (1985). Der Prozeß des Organisierens. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Weischenberg, S., Kleinsteuber, H. J., & Pörksen, B. (Hrsg.). (2005). Handbuch Journalismus und Medien. Konstanz: UVK.

    Google Scholar 

  • Zerfaß, A., Rademacher, L., & Wehmeier, S. (Hrsg.). (2013). Organisationskommunikation und Public Relations: Forschungsparadigmen und neue Perspektiven. Wiesbaden: VS.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Anna Maria Theis-Berglmair .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2021 Der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Theis-Berglmair, A.M. (2021). Organisationskommunikation: Von einem Forschungsfeld zu einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive. In: Hoffjann, O., Huck-Sandhu, S. (eds) UnVergessene Geschichten – PR- und Organisationskommunikationsforschung autobiographisch. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-34675-1_7

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-34675-1_7

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-34674-4

  • Online ISBN: 978-3-658-34675-1

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics