Zusammenfassung
Die stetig zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt macht auch vor der Polizei nicht halt. Heutzutage umfasst Polizeiarbeit auch den Umgang mit räumlichen Daten und Informationen. Dabei gewinnen Geografische Informationssysteme (GIS) bei den Polizeien immer mehr an Bedeutung. Bereits heute haben die Visualisierung raumbezogener Zusammenhänge, die Durchführung von Analysen, die Optimierung von Einsatzplanungen sowie Präventionsmaßnahmen und nicht zuletzt das statistische Berichtswesen bei den Polizeien Einzug gehalten. Die Assoziation der digitalisierten mit georeferenzierten Daten und Informationen stellt somit ein zentrales Bindeglied zwischen den derzeitigen und den künftigen Aufgabenwahrnehmungen bei den Polizeien dar. Nachfolgend wird neben den essenziellen Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten geografischer Informationssysteme eine Bestandsaufnahme der Nutzung raumbezogener Daten am Beispiel des Bundeslandes Niedersachsen aufgezeigt, um abschließend auf die mittlerweile unverzichtbaren Instrumente dieser Systeme zu reflektieren.
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Povalej, R., Volkmann, D. (2020). GIS und Geoinformatik bei der Polizei. In: Rüdiger, TG., Bayerl, P. (eds) Cyberkriminologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28507-4_26
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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