Zusammenfassung
Durch den gesteigerten Stellenwert von Lehrleistungen in Hochschullehre rückt auch die Qualifizierung von Lehrpersonen und die Frage nach „guter Lehre“ an Hochschulen in den Vordergrund (z. B. Entwicklung von Leitbildern Lehre). Diese Entwicklung lässt sich unter anderem auch an bundesmittelgestützten Förderprogrammen ausmachen (Bundesministerium für Bildung und Forschung 2011). Mit der zunehmenden Bedeutung von Hochschullehre hat auch die Anzahl hochschuldidaktischer Einrichtungen und der angebotenen Maßnahmen in den vergangenen Jahren zugenommen (Berendt 2005). Um auch die qualitative Weiterentwicklung der Hochschullehre sicherstellen zu können, ist es erforderlich, entsprechende Weiterbildungsangebote auf der Grundlage evidenzbasierter Lehr-/Lernforschung aufzubauen (Wild und Möller 2015). Daher sollten sich hochschuldidaktische Zentren nicht nur als Anbieter von Weiterbildungen und Dienstleitungen verstehen, sondern gleichsam als Forschungseinrichtungen, die – wie in vielen Leitbildern von Hochschulen verankert – eine Verknüpfung von Forschung und Lehre gewährleisten (Goethe-Universität Frankfurt am Main 2015). Hochschuldidaktische Weiterbildungen sollten dementsprechend inhaltlich über die Vermittlung von Best-Practice Beispielen hinausgehen und empirisch fundierte Inhalte als Grundlage für die Gestaltung von Angeboten nutzen. Dieser Beitrag stellt daher basierend auf der Grundlage des Constructive Alignments (Biggs 1996) exemplarisch Konzepte (Service Learning, Forschendes Lernen und Einsatz digitaler Medien) und Möglichkeiten der Leistungsüberprüfung für die qualitativ hochwertige Konzeption und Durchführung von Hochschullehre vor.
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