Zusammenfassung
Auch in der digitalisierten Welt bleibt Bildung Reflexion über sich und die Welt auf der Basis von Wissen, Einstellungen und Können. Schule sollte daher zu einem kognitiv anspruchsvollen, gefühlsmäßig ansprechenden und positiv wertorientierten Entwicklungsraum für die Schüler werden. Ziel kann nur die menschliche, nicht die „digitale Bildung“ sein und bleiben: Auf die Bildung der Schüler kommt es an, auf ihre Persönlichkeitsbildung auf der Basis vertiefter Allgemeinbildung in der Auseinandersetzung mit ausgewählten und anspruchsvollen Inhalten auch und gerade in einer neuen Kultur der Digitalität, nämlich eines sich verändernden kommunikativen Miteinanders mithilfe analoger und digitaler Medien.
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Lin-Klitzing, S. (2020). Schule als Ort für Entwicklung und Persönlichkeitsbildung. In: Ternès von Hattburg, A., Schäfer, M. (eds) Digitalpakt – was nun?. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25530-5_6
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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