Zusammenfassung
Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die Parteien für die zu erbringende Leistung eine Vergütung vereinbart haben. Problematisch sind die Fälle, in denen die ursprünglich vereinbarte Leistung sich anders darstellt, also während des Bauablaufs sich Änderungen, entweder durch den Bauherrn oder durch die Örtlichkeiten, ergeben.
Grundsätzlich ist erst einmal die vertraglich geschuldete Leistung zu ermitteln. Im Kapitel „Die vereinbarte Leistung“ wurden die Grundsätze der Leistungsbeschreibung und der Leistungsermittlung eingehend erläutert. Daraus folgt, dass Vergütungsnachträge sich im Wesentlichen auf drei verschiedene Tatbestände stützen können, nämlich auf angeordnete Leistungsänderungen, beauftragte zusätzliche Leistungen oder auftragslos erbrachte geänderte oder zusätzliche Leistungen.
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Hafkesbrink, V. (2022). Nachträge bei Verträgen zur Bauwerksabdichtung. In: Weber, J., Hafkesbrink, V. (eds) Bauwerksabdichtung in der Altbausanierung. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24898-7_34
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