Zusammenfassung
Die Schulklasse kann als Paradefall der ambivalenten Bedeutung von „Peers“ angesehen werden: Es handelt sich keineswegs durchgängig um Freunde, aber doch um diejenigen, auf die man sich tagtäglich beziehen muss, zu denen man sich in ein Verhältnis setzen muss und an denen man sich in alltäglicher Interaktion orientiert. Die Darstellung konzentriert sich auf Studien, die mittels ethnografischer Beobachtung und Analyse die Regeln und Relevanzen der Peer-Kultur von Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Schulklasse zu rekonstruieren trachten. Der Schwerpunkt des Beitrages liegt auf Studien zu schulischer Peer-Kultur, die im Kontext der neueren Kindheitsforschung entstanden sind; diskutiert werden aber auch Befunde zum Zusammenhang von Peer-Kultur und Unterricht.
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Breidenstein, G. (2022). Peer-Interaktion und Peer-Kultur im Kontext von Schule. In: Hascher, T., Idel, TS., Helsper, W. (eds) Handbuch Schulforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24729-4_64
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