Zusammenfassung
„Umwelt ist nicht alles. Aber ohne Umwelt ist alles nichts.“ Neben anderen sind es solche Devisen, unter denen die seit den 1980er Jahren in vielen westeuropäischen Ländern entstandenen ‚grünen Parteien‘ ihre Wahlprogramme propagieren. Ursprünglich setzten sich ihre Mitglieder mehrheitlich aus basisnahen Bürgerinitiativen zusammen. Seit jeher treten diese Gruppierungen gegen die traditionellen Politikkonzepte der etablierten Großparteien an und agitieren vor allem für Umweltschutz, Individualismus und direkte Demokratie.
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Literatur
Müller-Rommel, F. (1993): Grüne Parteien in Westeuropa. Entwicklungsphasen und Erfolgsbedingungen. Opladen.
Poguntke, Thomas (1987) ‚Grün-alternative Parteien: Eine neue Farbe in westlichen Parteiensystemen’. In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Bd. 18, H. 3, S. 368–382.
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Becker, A., Stiftinger, S. (2019). Alles heile Welt? Analyse der 2017er Wahlwerbespots der ‚grünen Parteien‘ BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN, ÖDP und V-PARTEI3. In: Schicha, C. (eds) Wahlwerbespots zur Bundestagswahl 2017. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24405-7_5
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