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Grundlagen der systemischen Beratungspraxis im Kontext der Kinder- und Jugendarbeit

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Studienbuch Kinder- und Jugendarbeit
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Zusammenfassung

Als wissenschaftlich fundiertes Denk- und Handlungskonzept ist professionelle psychosoziale Beratung aus keinem Kontext der Sozialen Arbeit mehr wegzudenken. Dieser Beitrag vermittelt ein erstes Verständnis von professioneller Beratung im Kontext der Kinder- und Jugendarbeit auf der Grundlage systemischer Theorien, Konzepten und Haltungen. Ziel des Beitrages ist es, zur Entwicklung systemischer Beratungskompetenzen beizutragen und in das Zusammenspiel von Beratungstheorie, Haltung und dem aus ihnen hervorgehenden und begründeten Beratungshandeln einzuführen. Die Kinder- und Jugendarbeit ist – betrachtet durch eine professionelle Beratungsbrille – gekennzeichnet durch verschiedenste Rahmenbedingungen, die das jeweilige Setting von Beratungssituationen bestimmen. Diese oft undefinierten, offenen Settings werden in diesem Beitrag immer wieder in ihrer Bedeutung für die Beratungspraxis reflektiert. Ein Phasenmodell der Systemischen Beratung und Therapie soll ein selbst-reflexives Orientieren und Navigieren im Beratungsprozess erleichtern und die Handlungssicherheit erhöhen. Um auch dem Transfer in die Praxis noch stärker Rechnung zu tragen, wurden neben hilfreichen Fragen für die Prozesssteuerung auch zwei Visualisierungstools für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen integriert.

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Notes

  1. 1.

    An dieser Stelle möchten wir uns insbesondere bei Ilona und Pia bedanken.

  2. 2.

    Zu den theoretischen Fundamenten der Systemischen Beratung gehören insbesondere der Konstruktivismus, die Kybernetik, die Synergetik, die Systemtheorie und die Theorie autopoietischer Systeme.

  3. 3.

    In diesem Zusammenhang wird auch von Zirkularität gesprochen.

  4. 4.

    Ein System wird nach Luhmann über seine spezifischen Basisoperationen definiert. Dabei operieren Systeme immer in Differenz zur Umwelt und in Autopoiesis (vgl. Luhmann 2011, 74 f.). „Nur ein System kann operieren, und nur Operationen können ein System produzieren“ (ebd. 1995b, S. 27) bzw. reproduzieren. Zu unterscheiden sind drei Arten von Systemen, denen folgende spezifische Operationsweisen (sO) zuzuordnen sind: Biologische Systeme (sO = Leben); Psychische Systeme (sO = Bewusstseinsprozesse wie Wahrnehmen und Denken); Soziale Systeme (sO = Kommunikation).

  5. 5.

    Für Luhmann umfassen Soziale System jeden sozialen Kontakt bis zur gesamten Gesellschaft als Gesamtheit aller möglichen Kontakte (vgl. 1989, S. 12).

  6. 6.

    Drastische Formen der Destruktion wären der Entzug der Lebensgrundlagen oder Mord.

  7. 7.

    Autopoiese (altgriechisch αὐτός autos, deutsch ‚selbst‘ und ποιεῖν poiein ‚schaffen, bauen‘) ist der Prozess der Selbsterschaffung und -erhaltung eines Systems. In der Systemtheorie ist die Autopoiesis das charakteristische Merkmal lebender und sozialer Systeme (vgl. Luhmann 1997, S. 65 ff. und 1987, S. 60 ff.).

  8. 8.

    Wörtlich übersetzt heißt Joining: sich verbinden, sich anschließen, in etwas eintreten.

  9. 9.

    In unserem Beitrag gehen wir davon aus, dass der Zugang der Adressaten*innen von Beratung auf dem Grundprinzip der Freiwilligkeit basiert. Hinweise und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit sogenannten ‚geschickten Klienten*innen‘ oder der Beratung im Zwangskontext finden sich zum Teil in den Literaturempfehlungen am Ende des Beitrags.

  10. 10.

    Das Experten*innentum der jungen Menschen gilt es, relativ zu deren kognitiven und emotionalen Entwicklungsstand zu verstehen.

  11. 11.

    Z. B. Beobachtungsaufträge oder das Ausprobieren alternativer Strategien in Konfliktsituationen.

  12. 12.

    SRC-Map = Systemic Resources and Capabilities Map.

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Hettler, I.S., Görzen, L. (2020). Grundlagen der systemischen Beratungspraxis im Kontext der Kinder- und Jugendarbeit. In: Meyer, T., Patjens, R. (eds) Studienbuch Kinder- und Jugendarbeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24203-9_19

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