Zusammenfassung
Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des Themenfeldes Familie und Beruf in Deutschland nach – sowohl aus staatlicher als auch aus betrieblicher Perspektive. Mit der Politikverflechtung, der (De-)Familialisierung sowie dem Konzept der Vetospieler werden Ansätze vorgestellt, die die staatliche Vereinbarkeitspolitik prägen. Präsentiert werden darüber hinaus aktuelle Ergebnisse aus Forschungen zum familienbewussten Personalmanagement und die Herausforderungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Deutschland. Betriebliche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ergänzen staatliche Leistungen, jedoch bedarf es mehr Kohärenz in der Zielformulierung sowie eine ‚atmende Vereinbarkeitspolitik‘, die sich den Bedürfnissen unterschiedlicher Zielgruppen anpasst.
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Notes
- 1.
Die Evaluation fand mit Blick auf folgende Ziele statt: ‚Vereinbarkeit von Familie und Beruf‘, ‚Förderung und Wohlergehen von Kindern‘, ‚Wirtschaftliche Stabilität von Familien und Nachteilsausgleich‘ sowie ‚Erfüllung von Kinderwünschen‘. Die Präsentation der Ergebnisse der Gesamtevaluation durch die damalige Bundesregierung wurde von einigen beteiligten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen sehr kritisch kommentiert und hat medial hohe Wellen geschlagen (Deutscher Bundestag 2013).
- 2.
Das Ehegattensplitting (§ 26 Einkommensteuergesetz EStG) ist eine ehebezogene Leistung und stellt keine finanzielle Transferleistung an Familien dar. Für Partnerschaften, in denen die Einkommen beider Partner ungefähr gleich hoch sind, hat das Ehegattensplitting quasi keinen positiven finanziellen Effekt für die Steuerzahlenden. Mit Blick auf die (simultane) Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird das Ehegattensplitting kritisiert, da es finanzielle Anreize für die Spezialisierung eines Elternteils auf die Familienarbeit und des anderen Elternteils auf die Erwerbsarbeit setzt.
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Literatur zum Weiterlesen
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