Zusammenfassung
Menschen müssen arbeiten! Sie arbeiten körperlich – geistig – nicht körperlich oder geistig, weil beides in einem Organismus untrennbar ist. Werbefachleute versuchen immer wieder aus der Trennung von Körper und Geist oder Arbeit und Leben bzw. work and life Kapital zu schlagen, was ihnen bestens zu gelingen scheint. Doch auch die folgenden Grundbegriffe des (westlichen) Arbeitsbegriffes folgen bereits weitgehend diesem monetären Ansatz, der eine eher holistische Sichtweise mehr und mehr auszuschließen scheint.
Die Arbeitsergebnisse – wie auch immer sie gestaltet werden – sind Produkte von strukturiert ablaufenden Arbeitsprozessen. Die daraus ableitbare Arbeitsproduktivität ist eine volkswirtschaftliche Verhältniszahl, die besagt, wie hoch die quantitative Arbeitsleistung im Verhältnis zum quantitativen Arbeitseinsatz ist. Der lineare – aber wirklichkeitsfremde – Wirtschaftsansatz sagt: Je mehr ich arbeite, desto höher ist die erzielte Arbeitsmenge. Arbeitgeber, die Arbeitsleistungen entlohnen und von den geschaffenen Arbeitsmengen profitieren, kalkulieren – rein ökonomisch – noch mit einer weiteren Verhältniszahl. Für sie gilt auch: Je geringer die Entlohnung menschlicher Arbeit im Verhältnis zur erbrachten Arbeitsmenge, desto höher ist der geldwerte Vorteil.
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Notes
- 1.
https://www.brainyquote.com/quotes/authors/w/warren_bennis.html (Zugriff 25.01.2017).
- 2.
Siehe auch http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/arbeitslosigkeit/arbeitslosigkeit.htm (Zugriff: 20.01.2017).
- 3.
Das BIP = Bruttoinlandsprodukt, engl. GDP = Gross Domestic Product, kennzeichnet den Gesamtwert aller im Inland hergestellten Güter und Dienstleistungen, in Form von sogenannten Endprodukten, pro Jahr.
- 4.
NC: Numerical Control, CNC: Computerized Numerical Control, DNC: Direct Numerical Control, WZM: Werkzeugmaschine.
- 5.
Alle Zitate von Teilnehmern des Destatis‐Kolloquiums 2016 in Wiesbaden sind deren Präsentationsvorlagen entnommen.
- 6.
- 7.
http://www.hannovermesse.de/de/news/top-themen/cobots/ (Zugriff: 01.02.2017).
- 8.
http://www.hannovermesse.de/de/news/robots-vs.-cobots-die-fuenf-wichtigsten-unterschiede.xhtml, 18. Oktober 2016 (Zugriff: 01.02.2017).
- 9.
http://www.hannovermesse.de/de/news/es-kommt-nicht-auf-die-groesse-an.xhtml, 26. Februar 2016 (Zugriff 01.02.2017).
- 10.
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- 11.
BG/BGIA: Berufsgenossenschaft/Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.
- 12.
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- 18.
- 19.
http://www.boeing.com/features/2014/07/bca-777-fuselage-07-14-14.page, siehe ebenso: https://www.wired.com/2017/03/boeing-faub-assembly-robot-777/ (Zugriff: 02.02.2017).
- 20.
Kanban kommt aus dem japanischen und bedeutet soviel wie Beleg oder Karte. Es ist eine Produktionsmethode, die Prozesse so steuert, dass Vorratsspeicherung von Materialien bzw. Vorprodukten – und somit Kosten – verringert werden. Jede einzelne Fertigungsstufe entlang einer Produktionskette soll auf diese Weise kostenoptimal gesteuert werden.
- 21.
QR bedeutet Quick Response oder schnelle Rückmeldung. Im QR‐Code, einem quadratischen Schwarz‐weiß‐Bild aus kleinen Quadraten, versteckt sich eine verschlüsselte Signatur, mit der Teile verschiedenster Art markiert und über ein Lesegerät – Scanner – ausgelesen werden.
- 22.
- 23.
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- 27.
- 28.
https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_von_Siemens (Zugriff: 10.02.2017).
- 29.
http://www.henry-ford.net/deutsch/biografie.html (Zugriff: 10.02.2017).
- 30.
http://de.euronews.com/2012/05/31/rifkin-fuer-eine-neue-industrielle-revolution (Zugriff: 10.02.2017).
- 31.
Der Umkipppunkt beschreibt den Zustandspunkt oder den Moment einer bislang geradlinigen – linearen – Entwicklung, an dem durch Rückkopplungsprozesse Richtungswechsel stattfinden, die die vormals lineare Entwicklung in anderer Richtung lenken und zudem stark beschleunigen können. Verbunden ist dieser Umkipppunkt mit Gefahren, die bis zum Zusammenbruch des Entwicklungsprozesses führen können. Hierfür existieren eine Reihe von Praxisbeispielen (siehe Glossar).
- 32.
http://blog.zeit.de/gruenegeschaefte/2011/04/04/deutschland-importiert-jetzt-mehr-atomstrom/ (Zugriff: 11.02.2017).
- 33.
- 34.
Die von‐Neumann‐Architektur – auch als SISD‐Architektur (Single Instruction, Single Data) bezeichnet – verarbeitet nur Zeichen in Form von Null oder Eins, Strom an oder Strom aus usw. (s. Abschn. 2.3.4).
- 35.
- 36.
- 37.
https://www.bmbf.de/pub_hts/HTS_Broschure_Web.pdf (Zugriff: 04.02.2017).
- 38.
Die Deutsche Nationalbibliothek weist alleine einen Bestand von 630 Literaturquellen zum Stichwort „Industrie 4.0 “ auf. Im Internet sind es über 22 Mio.
- 39.
http://www.bmas.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2016/gute-arbeit-im-digitalen-wandel.html (Zugriff: 10.02.2017).
- 40.
http://www.arbeitenviernull.de. (Zugriff: 10.02.2017).
- 41.
http://www.arbeitenviernull.de/dialogprozess/weissbuch/zusammenfassung-der-ergebnisse.html (Zugriff: 10.02.2017).
- 42.
Für Hinweise auf seinen Beitrag über „Resignation und Arbeitslosigkeit“ sowie der „Marienthal‐Studie“ und Jahodas Beitrag über „Wieviel Arbeit braucht der Mensch“ bin ich Jan‐Philipp Küppers besonders dankbar.
- 43.
Ein Gesamtliteraturverzeichnis zum Buch ist auf der Internetseite des Verlags verfügbar: http://www.springer.com/de/book/9783658179199.
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Ein Gesamtliteraturverzeichnis zum Buch ist auf der Internetseite des Verlags verfügbar: http://www.springer.com/de/book/9783658179199.
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Küppers, E.W.U. (2018). Arbeiten und arbeiten lassen – Kämpfen und Kooperieren um Arbeit. In: Die humanoide Herausforderung. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17920-5_5
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