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Das ICH, die Optimierung und die Gesellschaft

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Die humanoide Herausforderung
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Zusammenfassung

Während ICH diesen Text schreibe, und zwar versuche so zu schreiben, dass SIE als Leser beim Lesen nicht nur durch Schreibfehler nicht ins Stolpern kommen, sondern auch den Sinn des Satzes verstehen, finden in meinem Gehirn neuronale Prozesse statt, die eng mit Bewusstsein und Aufmerksamkeit verknüpft sind. Dasselbe Phänomen findet in IHREM Kopf statt. Damit SIE den geschriebenen Satz in seinem Kontext verstehen, müssen Sie ihn bewusst und aufmerksam lesen. Beide, Schreiber und Leser, aktivieren in ihren Gehirnen ein neuronales Feuerwerk über verschiedene Gehirnareale, das sich von der Stirnseite bis zum Hinterkopf erstreckt.

Dieses neuronale Feuerwerk läuft nach Wolf Singer als synchroner Prozess ab, mit einer Frequenz von zirka 40Hz, bzw. mit einer Taktrate von 25ms.

Wenn ICH also meine Konzentration auf das Schreiben in einem entspannten Bewusstseinszustand lenken möchte, zum Beispiel durch einen Waldlauf, verringern sich die neuronalen Schwingungen in meinem Gehirn und meine hohe konzentrierte Aufmerksamkeit geht in eine allgemeine Aufmerksamkeit über und somit in einen Zustand relativer Entspannung.

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Notes

  1. 1.

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  2. 2.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ichbewusstsein (Zugriff: 04.11.2016).

  3. 3.

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  4. 4.

    Thalamus ist eine Umschaltstelle, an der über die Sinne wie Fühlen, Sehen, Hören, Schmecken und Riechen Informationen an Nervenzellen weitergeleitet werden, die zur Hirnrinde ziehen (Madeja 2012, 220).

  5. 5.

    Hirnstamm: eine Gruppe von Nervenzellen, die zu einer Stimulation der Hirnrinde führen und diese im Zustand der Bereitschaft hält (Madeja 2012, 220).

  6. 6.

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  7. 7.

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  8. 8.

    Die Großhirnrinde ist der äußere Teil des Großhirns, das einer von drei großen Teilen des Gehirns ist, der den ganzen oberen Abschnitt des Schädels ausfüllt und in dem die meisten und höchstentwickelten Leistungen des Gehirns ablaufen (Madeja 2012, 203).

  9. 9.

    Die Amygdala ist ein Hirnteil, der im vorderen, unteren und inneren Abschnitt des Gehirns liegt und an der Entstehung von Emotionen beteiligt ist (Madeja 2012, 201).

  10. 10.

    Der Hippocampus ist der Teil der Hirnrinde, der an der Unterseite des Gehirns in der Nähe des Hirnstamms liegt und der für die Speicherung von Informationen für länger als wenige Minuten sowie das Abrufen der gespeicherten Informationen wichtig ist (Madeja 2012, 203).

  11. 11.

    Die beiden Begriffe Rückbezüglichkeit und Schleife können optisch durch das Möbiussche Band symbolisiert werden. Ein Möbiusband kann leicht hergestellt werden aus einem Streifen Papier, dessen eines Ende um 180 Grad gedreht auf dem anderen befestigt wird. Führt man einen Stift über das Band wird ohne Unterbrechung der Ausgangspunkt wieder erreicht. Man ist wieder am – rückbesinnt sich wieder auf den – Anfang.

  12. 12.

    Mitteilung aus dem Bundesministerium des Inneren, BMI, per Email vom 26.11.2016. Genau entgegengesetzt zeigt sich im Frühjahr 2017 zunächst der gerichtliche Streit einer Internetplattform mit einer Mutter, die sich über Zugang zum Account ihrer verstorbenen minderjährigen Tochter Aufklärung über deren Todesumstände verspricht. Hier ist es die Internetplattform, die die Daten der Verstorbenen schützen, damit jedoch eventuell auch wieder einer späteren Löschung entziehen möchte (s. https://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2017/04/facebook-zugang-benutzerkonto-prozess.html, Zugriff: 26.04.2017).

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  15. 15.

    Das Bayessches Schlussverfahren ist ein schließendes statistisches Verfahren, wie auch die klassische Statistik. Letzteres nutzt zum Schätzen von Kenngrößen und zum Testen von Hypothesen nur die Stichprobe. Die Bayessche Statistik stellt darüber hinaus in Rechnung, was sonst noch über das Problem bekannt oder angenommen wird. Einen fundierten Einblick in beide statistische Schließverfahren gibt Tschirk (2014).

  16. 16.

    Das induktive Schlussverfahren ist ein Beweisverfahren, bei dem aus Einzelfällen auf eine allgemein gültige Regel geschlossen wird – im Gegensatz zur Deduktion, bei der umgekehrt zu Induktion geschlossen wird. Ein berühmter Vertreter deduktiver Beweisführung war Sir Arthur Conan Doyles Romanfigur Sherlock Holmes.

  17. 17.

    Emergenz ist ein Ausdruck, der – in Verbindung mit komplexen Systemen – evolutionär auf eine Höherentwicklung hinweist; eine Entwicklungsstufe mit bisher nicht gekannter Qualität, die aus der vorherigen Entwicklungsstufe und den darin vorhandenen Merkmalen nicht voraussagbar war. Populär heißt es: Die Summe der Einzelteile ist nicht das, was ein Ganzes ausmacht.

  18. 18.

    https://www.aphorismen.de/suche?f_autor=3374_Arthur+Schopenhauer&f_thema=Verstand.

  19. 19.

    Der Autor hat 2002 eine wissenschaftliche Forschungsreise durch Namibia, Botswana und Südafrika unternommen und dadurch auch die Kultur der San, ihren durch die Zivilisation immer mehr eingeengten Lebensraum, ihre Jagdtechniken u. a. m. kennengelernt.

  20. 20.

    Iris Pakula (2012) Die letzten Jäger in Namibia. Dokumentation, Deutschland und ARTE.

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  25. 25.

    Der britische Mathematiker und Informatiker Alan Turing schlug 1950 den berühmten Turingtest vor, bei dem ein Mensch, räumlich getrennt von einem weiteren Menschen und einem Computer, feststellen sollte, ob Antworten auf Fragen von Mensch oder Computer gegeben werden. Würde kein Unterschied der Antworten feststellbar sein, so hätte der Computer laut Turing den Test bestanden und ihm müsste eine dem Menschen ebenbürtige Intelligenz unterstellt werden. https://de.wikipedia.org/wiki/Turing-Test (Zugriff: 10.11.2016), s. auch Abschn. 2.3.4.

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  27. 27.

    Zitat aus Searle 1986, 34.

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  30. 30.

    Künstliche Neuronen mit Phasenwechselmaterialien wechseln durch elektrische Impulse innerhalb von Nanosekunden (10−9 Sek) von einer Phase in die andere, beispielsweise von amorph zu kristallin, also von einem ungeordneten zu einem geordneten Zustand atomarer Struktur. Im ungeordneten Zustand ist ihr Widerstand hoch und ihre Leitfähigkeit klein, im geordneten Zustand ist es umgekehrt. Die IBM‐Forscher ordneten 100 künstliche Neuronen gruppenweise an, durch die Milliarden (109) Schaltzyklen liefen. Jeder elektrische Impuls verbrauchte weniger als 5 Pikojoule (5 × 10−12 J) Energie und weniger als 120 Mikrowatt (10−6 W) Leistung.

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  33. 33.

    Das oft in den Tag hinein gesagte „Ich habe keine Zeit“ sagt weniger etwas über die Zeit selbst aus als vielmehr über den Mangel an Selbsterkenntnis. Rasen auf der Überholspur, um der Schnellste zu sein, ist ein Phänomen digitalen Zeitgeistes. „Wir Menschen plagen uns ab, um die Mittel zum Leben zu erwerben, nur das Leben lassen wir dann bleiben“ (Geißler 2004, 191; zurück geht dieses Zitat allerdings auf den österreichischen Schriftsteller Adalbert Stifter (1805–1868), der bereits im 19. Jahrhundert diesen Zeitgeist spürte). Siehe hierzu auch Kap. 7.

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  44. 44.

    Hinter dem Begriff PISA‐Bildungsstudien verbergen sich Leistungsuntersuchungen von Schülern im internationalen Vergleich. Siehe auch Glossar.

  45. 45.

    Original engl.: „[A cynic is] a man who knows the price of everything and the value of nothing.“, aus dem Stück „Lady Windermere’s Fan, A play about a good woman“ (1892).

  46. 46.

    Ein humanoider Roboter mit täuschend echtem menschlichen Aussehen.

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  55. 55.

    Ganz herzlich bedanke ich mich bei meiner Frau Christiane, die eindrucksvoll einen typischen Ablauf in der Kurzzeit‐Pflegestation eines Pflegeheimes schilderte.

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    „Die ‚Oberste Direktive‘ ist der wichtigste politische Grundsatz der Föderation [‚Vereinte Föderation der Planeten‘ – Zusammenschluss von ‚Völkern der Milchstraße‘ zu einer Allianz, d. A.]. Sie enthält ein verbindliches Nichteinmischungsprinzip in die internen Angelegenheiten anderer Zivilisationen, […]“. https://de.wikipedia.org/wiki/Star_Trek (Zugriff: 11.01.2017).

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  66. 66.

    „Digital“ ist in Verbindung mit den beiden Nomen wiederum zu verstehen als der Ansatz, eine RIO‐Konvention und Nachhaltigkeitsstrategie auf der Basis digitaler Veränderungen in der Gesellschaft und Umwelt neu – oder durch Ergänzungen digitaler Merkmale, Muster und Problemlösungen erweitert – zu schaffen.

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    Ein Gesamtliteraturverzeichnis zum Buch ist auf der Internetseite des Verlags verfügbar: http://www.springer.com/de/book/9783658179199.

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Küppers, E.W.U. (2018). Das ICH, die Optimierung und die Gesellschaft. In: Die humanoide Herausforderung. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17920-5_4

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