Zusammenfassung
Im Rahmen dieses Beitrags werden die von einschlägigen Vertretern der Berufs- und Arbeitsmarktsoziologie sowie der Berufspädagogik in den letzten 40 Jahren vorgebrachten Pro- und Kontra-Argumente zum Ende des Berufs vorgestellt und die jeweiligen Bezugsebenen der Diskussion herausgearbeitet. Dabei beziehen sich die Ausführungen insbesondere auf die Diskussionen zur Flexibilisierung beruflicher Bildung, zu den Auflösungstendenzen des Berufsprinzips durch abgeflachte betriebliche Hierarchien sowie zu den Einflüssen europäischer Berufsbildungspolitik. Vor dem Hintergrund der laufenden Initiativen zur Verzahnung der Berufs- und Hochschulbildung und der steigenden Studierenden- und Akademikerquoten werden außerdem gegenwärtig aufkeimende und zukünftig denkbare Akzentuierungen der Krisendebatten skizziert und damit Perspektiven ausgelotet, wie sich zukünftige Debatten zur Funktionalität des Berufs und der beruflichen Bildung darstellen könnten.
Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine überarbeitete und erweiterte Fassung der Beiträge Rosendahl und Wahle 2012 sowie Rosendahl und Wahle 2016.
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Rosendahl, A., Wahle, M. (2017). Diskurse zur Krise von Beruf und Beruflichkeit. In: Münk, D., Walter, M. (eds) Lebenslanges Lernen im sozialstrukturellen Wandel. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14355-8_10
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