Zusammenfassung
Die systematische Planung von Maßnahmen zur Fortführung der geschäftskritischen Prozesse gewinnt in jüngster Zeit zunehmend an Bedeutung, da statistisch ungefähr alle drei Jahre geschäftsgefährdende Ereignisse auftreten. Bei Finanzdienstleistungsunternehmen entsteht die erhöhte Angreifbarkeit von Geschäftsprozessen aufgrund der Konzentration wesentlicher Funktionen auf wenige Standorte, wenige Mitarbeiter und der steigenden Abhängigkeit von der Verfiigbarkeit der IT-Systeme. Zudem werden die Gefährdungen der geschäftskritischen Prozesse nicht systematisch erfasst und die definierten Maßnahmen zur Geschäftsfortführung selten erprobt. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag unterschiedliche Rahmenwerke und die organisatorische Einordnung des Business Continuity Managements vorstellt, die Anwendung eines Vorgehensmodells zur praktischen Umsetzung in einer Bank aufgezeigt und Handlungsempfehlungen diskutiert.
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Müller, AL. (2017). Business Continuity Management bei Finanzdienstleistungsunternehmen. In: Reinheimer, S., Robra-Bissantz, S. (eds) Business-IT-Alignment. Edition HMD. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13760-1_20
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