Zusammenfassung
Der Beitrag skizziert den überproportionalen Bedarf von Zuwandererfamilien an der Versorgung mit sozialen Dienstleistungen. Neben einer Auswertung der Kinder- und Jugendhilfestatistik werden in einem qualitativ typisierenden Verfahren kommunikationsbedingte wie strukturelle Zugangsbarrieren erörtert. Die Absenkung dieser Barrieren hat sich das Organisations- und Personalentwicklungsprogramm der „Interkulturellen Öffnung“ und „interkulturellen Kompetenzvermittlung“ zur Aufgabe gemacht. Der Artikel rekonstruiert Konzept und (Vor) Geschichte dieses Reformvorhabens und analysiert den Stand der Umsetzung exemplarisch an den Wohlfahrtsverbänden.
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Gaitanides, S. (2018). Soziale Arbeit in der Einwanderungsgesellschaft – ihr (möglicher) Beitrag zu Integration und Partizipation. In: Gesemann, F., Roth, R. (eds) Handbuch Lokale Integrationspolitik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13409-9_11
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