Zusammenfassung
Dass Florian Swoboda einmal ein Unternehmen gründen sollte, erscheint aus heutiger Sicht naheliegend, waren doch seine Eltern als Ärzte selbstständig. So bekam er von Geburt an mit, was es heißt, sich selbst etwas aufzubauen und Verantwortung für Mitarbeiter zu tragen. Inspiriert durch seine Familie fing er schon in der Schule an, selbst Verantwortung zu übernehmen, und organisierte in der Schülervereinigung selbstständig eigene Projekte.
Allerdings wäre Florian Swoboda ohne die „WHU – Otto Beisheim School of Management“ in Vallendar heute nicht Unternehmer. Denn hier lernte er seine beiden späteren Co-Gründer Achim Bönsch und Sebastian Seifert kennen. Und daraus entstand die Idee von barzahlen.de. Zunächst gedacht, um die meist schlechte Zahlungsmoral von Computerspielern in Online-Games, einer häufig minderjährigen Zielgruppe ohne Kreditkarte, zu erhöhen, zahlen inzwischen auch Nicht-Gamer gerne mit barzahlen.de.
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Kollberg, M. (2016). Online einkaufen – offline bezahlen! – Florian Swoboda, Gründer von barzahlen.de. In: Schäfer, M., Ternès, A. (eds) Start-ups international: Gründergeschichten rund um den Globus. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10082-7_49
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