Zusammenfassung
In diesem Beitrag gehe ich von fünf gleichsam ‚axiomatischen‘ Voraussetzungen aus, um die Argumentation übersichtlich gestalten zu können. Das bedeutet, dass ich auf pädagogische Alternativen, die ich für ‚denkbar‘ halte, nicht eingehen werde. Mir ist klar, dass ich die Menge der Anlässe von pädagogischer Sensibilität dadurch beschränke. Das aber muss mit Rücksicht auf die Bedeutung wissenschaftlicher Lehre für den Erfolg des wissenschaftlichen Studiums hingenommen werden.
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Hoffmann, D. (2015). Dimensionen pädagogischer Sensibilität. In: Rheinländer, K. (eds) Ungleichheitssensible Hochschullehre. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09477-5_5
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