Skip to main content

Zusammenfassung

Der Beitrag klärt zunächst die zentralen Begrifflichkeiten ‚Region‘ und damit verbunden ‚Regionalismus‘. Darauf aufbauend werden verschiedene Konzeptualisierungen der Wellen der Regionalisierung betrachtet, um sich dem „Neuen Regionalismus“ zu nähern. Dies zeigt, dass der Neue Regionalismus kein zeithistorisches Phänomen beschreibt, sondern eine Forschungsagenda darstellt, die Prozesse von Regionalisierung außerhalb Europas beziehungsweise jenseits der Europäischen Union untersucht und dabei oftmals das Zusammenspiel von Globalisierung und Regionalisierung betrachtet. Dabei gibt es zwei Forschungsstränge mit jeweils unterschiedlichem Zugang und unterschiedlicher Schwerpunktsetzung: den rationalistischen Neuen Regionalismus und den kritischen Neuen Regionalismus.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Subscribe and save

Springer+ Basic
$34.99 /Month
  • Get 10 units per month
  • Download Article/Chapter or eBook
  • 1 Unit = 1 Article or 1 Chapter
  • Cancel anytime
Subscribe now

Buy Now

eBook
USD 19.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 24.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    Heute arbeiten Staaten in mehr als tausend intergouvernementalen, internationalen Organisationen und Regimen zusammen (Union of International Associations 2005/2006, S. 2966; Panke 2013).

  2. 2.

    Zum Beispiel gibt es Dissens über die Fragen: ‚Wo genau endet Europa?‘ oder ‚Welche Länder gehören dazu?‘ beziehungsweise ‚Welche liegen schon in Asien?‘ und ‚Ist die Türkei noch in Europa?‘ und ‚Wozu gehören die Ukraine oder Georgien?‘

  3. 3.

    Laut dieser Regel (zu deutsch: ‚Meistbegünstigtenprinzip‘) müssen Handelsvorteile, die einem Staat eingeräumt werden, auch allen anderen Staaten offen stehen.

  4. 4.

    Zum Streitschlichtungsverfahren der Welthandelsorganisation (WTO), vgl. Petersmann 1997; Kelemen 2001; Zangl 2001; Garrett und Smith 2002; Busch und Reinhardt 2003.

  5. 5.

    Beispielsweise wurden in den 1990er Jahren der Mercosur oder auch die die Shanghai Five-Gruppe (der Vorläufer der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit) gegründet.

  6. 6.

    Der neue Regionalismus (mit kleinem ‚n‘) ist Gegenstand der Betrachtung des Ansatzes des Neuen Regionalismus (mit großem ‚N‘).

  7. 7.

    Für weitere Beispiele vgl. Bowles 1997, S. 226.

  8. 8.

    So stellt ein Autor fest: „(T)he most important characteristics of the new regionalism are its truly worldwide reach, extending to more regions, with greater external linkages“ (Mittelmann 1996, S. 192).

  9. 9.

    Aufgrund dieser Ausrichtung gab es Anfang der 2000er Jahre mehrere wissenschaftliche Fachdebatten, die den Dialog zwischen EU-Studien und dem Neuen Regionalismus herbeiführten und die Frage nach der wechselseitigen Fruchtbarmachung der Ansätze nachgingen (Warleigh und Rosamond 2010; Söderbaum und Sbragia 2010; Keating und Loughlin 1997; Telò 2001). Dies hat nicht zuletzt dazu geführt, dass sich nunmehr die Vergleichende Regionalismusforschung als Feld der Politikwissenschaft etabliert hat. Näheres hierzu in Abschn. 4 dieses Beitrags sowie im Beitrag von Lenz und Striebinger in diesem Band.

  10. 10.

    Es handelt sich bei der Globalisierung keineswegs um ein neues Phänomen. Vielmehr haben sich über die Jahrhunderte hinweg aus grenzüberschreitenden Interaktionen vielfältige und komplexe wirtschaftliche, soziale und politische Interdependenzen entwickelt (Keohane 1984, 1989; Baylis et al. 2011). Allerdings hat Globalisierung im 21. Jahrhundert eine deutliche höhere Intensität erlangt, da sich während er letzten hundert Jahre aufgrund von Erfindungen und des einhergehenden Wandels von Transport- und Kommunikationstechnologien die grenzüberschreitenden Interaktionen stark erhöht haben und so zu einer stärkeren Interdependenz geführt haben (Krasner 1995, 1999; Keohane 2001).

  11. 11.

    Das Westfälische Modell zeichnet sich durch die Idee aus, dass Staaten intern und extern souveräne Gebilde sind und deshalb idealtypisch Kontrolle über ihre Grenzen haben (Krasner 1993; Krasner 1999).

  12. 12.

    Eine abweichende Meinung vertreten Gamble und Payne 1996, die argumentieren, dass die NAFTA und die FTAA-Bestrebungen der USA zum Ausdruck bringen, den wirtschaftlichen Neoliberalismus in Lateinamerika zu stärken.

  13. 13.

    Auf Basis dieser Einsichten kann die Verteilung von Macht beziehungsweise die der Konstruktion und Aufrechterhaltung einer Region zugrunde liegenden Machtstrukturen problematisiert werden (Mittelmann 1996; Beeson 2006).

  14. 14.

    Beispiele sind etwa der supranationale Institutionalismus (Stone Sweet und Sandholtz 1998; Stone Sweet et al. 2001), der liberale Intergouvernementalismus (Moravcsik 1993, 1998), theoretische Ansätze die sich mit Wechselwirkungen zwischen der staatlichen und der europäischen Ebene des Mehrebenensystems (‚Europäisierung‘, vgl. Börzel und Panke 2010) oder mit der Arbeitsweise europäischer Institutionen wie dem der Europäischen Kommission (Nugent 2001; Hooghe 2002), dem Parlament (Westlake 1994; Shackleton 2002) oder dem Gerichtshof (Panke 2010; Panke 2007) auseinandersetzen.

  15. 15.

    Dieses Argument mag noch für die EU-16 gegolten haben (obwohl auch damals bereits wirtschaftliche Unterschiede zwischen den nordischen beziehungsweise zentraleuropäischen und den südlichen Mitgliedsländern bestanden), muss aber in der heutigen EU-28 kritisch hinterfragt werden. Einige der neuen Mitgliedsstaaten sind wirtschaftlich deutlich schwächer als der Durchschnitt der ‚alten‘ EU-Mitglieder und haben teils weniger stark konsolidierte Demokratien.

  16. 16.

    Im Englischen wird dieses Forschungsfeld als comparative regionalism bezeichnet.

Basisliteratur

  • Baylis, John, Steve Smith, und Patricia Owens. 2011. The globalization of world politics. Oxford: Oxford University Press. Dieses Lehrbuch bietet eine gute Einführung in Prozesse der Globalisierung und klärt grundlegende Begrifflichkeiten und Konzepte.

    Google Scholar 

  • Breslin, Shaun, Christopher W. Hughes, Nicola Phillips, und Ben Rosamond. 2013. New regionalism in the global political economy: Theories and cases. London: Routledge. Dieses Buch betrachtet aus Perspektive der IPÖ (Internationale Politische Ökonomie) das Phänomen des ‚Neuen Regionalismus‘ und verbindet dabei Theorie und Empirie auf vielfältige Weise.

    Google Scholar 

  • Perkmann, Markus, und Ngai-Ling Sum. 2002. Globalization, regionalization and cross-border regions: Scales, discourses and governance. Basingstoke: Palgrave. Dieser Band verdeutlicht, wie Globalisierung und Regionalisierung zusammenhängen.

    Book  Google Scholar 

  • Söderbaum, Fredrik, und T. M. Shaw. 2003. Theories of new regionalism. Basingstoke: Palgrave Macmillan. Dieses Buch theoretisiert den Neuen Regionalismus und stellt in dieser Hinsicht ein wichtiges Referenzwerk dar.

    Book  Google Scholar 

  • Telò, Mario. 2001. European Union and new regionalism: Regional actors and global governance in a post-hegemonic era. Aldershot: Ashgate. Dieses Buch betrachtet das externe Handeln der Europäischen Union aus Perspektive des Neuen Regionalismus.

    Google Scholar 

Verwendete Literatur

  • Acharya, Amitav. 2011. Engagement or entrapment? Scholarship and policymaking on Asian regionalism. Review of International Studies 13 (1): 12–17.

    Article  Google Scholar 

  • Axelrod, Robert A. 1984. The evolution of cooperation. New York: Basic Books.

    Google Scholar 

  • Baccini, Leonardo, und Andreas Dür. 2011. The new regionalism and policy interdependence. British Journal of Political Science 42 (1): 57–79.

    Article  Google Scholar 

  • Beeson, Mark. 2006. American hegemony and regionalism: The rise of East Asia and the end of the Asia-Pacific. Geopolitics 11 (4): 541–560.

    Article  Google Scholar 

  • Börzel, Tanja A., und Diana Panke. 2010. Europeanization. In European Union politics, 3. Aufl., Hrsg. Michelle Cini und Nieves Perez-Solorzano Borragan, 405–417. Oxford: Oxford University Press.

    Google Scholar 

  • Bowles, Paul. 1997. Asean, Afta and the “New Regionalism”. Pacific Affairs 70:219–233.

    Article  Google Scholar 

  • Breslin, Shaun, und Richard Higgott. 2000. Studying regions: Learning from the old, constructing the new. New Political Economy 5 (3): 333–352.

    Article  Google Scholar 

  • Breslin, Shaun, und Richard Higgott. 2003. New regionalism(s) in the global political economy. Conceptual understanding in historical perspective. Asia Europe Journal 1 (2): 167–182.

    Article  Google Scholar 

  • Breslin, Shaun, Christopher W. Hughes, Nicola Phillips, und Ben Rosamond, Hrsg. 2013. New regionalism in the global political economy: Theories and cases. London: Routledge.

    Google Scholar 

  • Busch, Marc L., und Eric Reinhardt. 2003. The evolution of GATT/WTO dispute settlement. In Trade policy research, Hrsg. M. John und Dan Ciuriak Curtis, 143–183. Ottawa: Department of Foreign Affairs and International Trade.

    Google Scholar 

  • Chandra, Alexander C. 2004. Indonesia’s non-state actors in Asean: A new regionalism agenda for Southeast Asia? Contemporary Southeast Asia 26 (1): 155–174.

    Article  Google Scholar 

  • Cilliers, Jakkie, und Kathryn Sturman. 2002. The right intervention: Enforcement challenges for the African Union. African Security Studies 11 (3): 28–39.

    Article  Google Scholar 

  • Dieter, Heribert, und Richard Higgott. 2003. Exploring alternative theories of economic regionalism: From trade to finance in Asian co-operation? Review of International Political Economy 10 (3): 430–454.

    Article  Google Scholar 

  • Doyle, Michael. 1986. Liberalism and world politics. American Political Science Review 80 (4): 1151–1159.

    Article  Google Scholar 

  • Fearon, James D. 1998. Bargaining, enforcement and international cooperation. International Organization 52 (2): 269–305.

    Article  Google Scholar 

  • Gamble, Andrew, und Anthony Payne. 1996. Regionalism and world order. London: Macmillan.

    Book  Google Scholar 

  • Garrett, Geoffrey, und James M. Smith. 2002. The politics of WTO dispute settlement. UCLA International Institute Occasional Paper Series. Los Angeles: UCLA International Institute.

    Google Scholar 

  • Gómez-Mera, Laura. 2008. How ‘new’ is the ‘New Regionalism’ in the Americas? The case of Mercosur. Journal of International Relations and Development 11 (3): 279–308.

    Article  Google Scholar 

  • Haas, Ernst B. 1961. International integration. The European and the universal process. International Organization 15 (3): 366–392.

    Article  Google Scholar 

  • Haas, Ernst B. 1964. Beyond the nation-state. functionalism and international organization. Stanford: Stanford University Press.

    Google Scholar 

  • Hettne, Björn, und Fredrik Söderbaum. 1998. The new regionalism approach. Politeia 17 (3): 6–21.

    Google Scholar 

  • Hettne, Björn, und Fredrik Söderbaum. 2000. Theorising the rise of regionness. New Political Economy 5 (3): 457–472.

    Article  Google Scholar 

  • Higgott, Richard. 1999. The political economy of globalisation in East Asia. In Globalisation and the Asia Pacific: Contested territories, Hrsg. Kris Olds, Philip F. Kelly, und Peter Dicken, 87–101. London: Routledge.

    Google Scholar 

  • Hoffmann, Stanley. 1956. The role of international organization: Limits and possibilities. International Organization 10 (3): 357–372.

    Article  Google Scholar 

  • Hooghe, Liesbet. 2002. The European Commission and the integration of Europe. Images of governance. Cambridge: Cambridge University Press.

    Book  Google Scholar 

  • Jacobs, Andreas. 2003. Realismus. In Theorien der Internationalen Beziehungen, Hrsg. Spindler Schieder und Manuela Spindler, 35–60. Opladen: UTB.

    Chapter  Google Scholar 

  • Keating, Michael. 1998. The new regionalism in Western Europe. Territorial restructuring and political change. Cheltenham: Elgar.

    Google Scholar 

  • Keating, Michael, und John Loughlin, Hrsg. 1997. The political economy of regionalism. London: Cass.

    Google Scholar 

  • Kelemen, R. Daniel. 2001. The limits of judicial power. Trade-environment disputes in the GATT/WTO and the EU. Comparative Political Studies 34 (6): 622–650.

    Article  Google Scholar 

  • Keohane, Robert O. 1984. After hegemony. Cooperation and discord in the world political economy. Princeton: University Press Princeton.

    Google Scholar 

  • Keohane, Robert O. 1989. International institutions and state power. Boulder: Westview.

    Google Scholar 

  • Keohane, Robert O. 1990. International liberalism reconsidered. In The economic limits to modern politics, Hrsg. John Dunn, 165–194. Cambridge: Cambridge University Press.

    Chapter  Google Scholar 

  • Keohane, Robert O. 2001. Governance in a partially globalized world. American Political Science Review 95 (1): 1–13.

    Google Scholar 

  • Keohane, Robert O., und Joseph S. Nye. 1989. Power and interdependence. Glenview: Scott & Foresman.

    Google Scholar 

  • Krasner, Stephen. 1993. Westphalia and all that. In Ideas and foreign policy: Beliefs, institutions, and political change, Hrsg. Judith Goldstein und Robert O. Keohane, 235–264. Ithaca: Cornell University Press.

    Google Scholar 

  • Krasner, Stephen D. 1995. Compromising Westphalia. International Security 20 (1): 115–151.

    Article  Google Scholar 

  • Krasner, Stephen D. 1999. Sovereignty: Organized hypocrisy. Princeton: Princeton University Press.

    Book  Google Scholar 

  • MacLeod, Gordon. 2001. New regionalism reconsidered: Globalization and the remaking of political economic space. International Journal of Urban and Regional Research 25 (4): 804–829.

    Article  Google Scholar 

  • Makinda, Samuel M., und F. Wafula Okumu. 2007. The African Union: Challenges of globalization, security, and governance. London: Routledge.

    Google Scholar 

  • Mansfield, Edward, und Helen Milner. 1999. The new wave of regionalism. International Organization 53 (3): 589–627.

    Article  Google Scholar 

  • Mitrany, David. 1943. A working peace system. An argument for the functional development of international organization. London: Royal Institute of International Affairs.

    Google Scholar 

  • Mittelmann, James H. 1996. Rethinking the “New Regionalism” in the context of globalization. Global Governance 2 (2): 189–213.

    Google Scholar 

  • Moravcsik, Andrew. 1993. Preferences and power in the European Community: A liberal intergovernmentalist approach. Journal of Common Market Studies 31 (4): 473–524.

    Article  Google Scholar 

  • Moravcsik, Andrew. 1998. The choice for Europe. Social purpose & state power from Messina to Maastricht. Ithaca: Cornell University Press.

    Google Scholar 

  • Morgenthau, Hans J. 1948. Politics among nations. New York: McGraw Hill.

    Google Scholar 

  • Murray, Rachel. 2004. Human rights in Africa: From the OAU to the African Union. Cambridge: Cambridge University Press.

    Book  Google Scholar 

  • Nugent, Neill. 2001. The European Commission. Basingstoke: Palgrave.

    Google Scholar 

  • Nye, Joseph S. 1968. Patterns and catalysts in regional integration. International Organization 19 (4): 870–884.

    Article  Google Scholar 

  • Paasi, Anssi. 2003. Region and place: Regional identity in question. Progress in human geography 27 (4): 475–485.

    Article  Google Scholar 

  • Panke, Diana. 2007. The European court of justice as an agent of Europeanization? Restoring compliance with EU law. Journal of European public policy 14 (6): 847–866.

    Article  Google Scholar 

  • Panke, Diana. 2010. The effectiveness of the European court of justice. Why reluctant states comply. Manchester: Manchester University Press.

    Google Scholar 

  • Panke, Diana. 2013. Getting ready to negotiate in international organizations? On the importance of the domestic construction of national positions. Journal of International Organizations Studies 4 (2): 25–38.

    Google Scholar 

  • Perkmann, Markus, und Ngai-Ling Sum, Hrsg. 2002. Globalization, regionalization and cross-border regions: Scales, discourses and governance. Basingstoke: Palgrave Macmillan.

    Google Scholar 

  • Petersmann, Ernst-Ulrich. 1997. The GATT/WTO dispute settlement system. International law, international organizations and dispute settlement. The Hague: Kluwer International.

    Google Scholar 

  • Poon, Jessie. 2001. Regionalism in the Asia Pacific: Is geography destiny? Area 33 (3): 252–260.

    Article  Google Scholar 

  • Schieder, Siegfried. 2003. Neuer Liberalismus. In Theorien der Internationalen Beziehungen, Hrsg. Siegfried Schieder und Manuela Spindler, 169–198. UTB: Opladen.

    Chapter  Google Scholar 

  • Schirm, Stefan A. 1997. Transnationale Globalisierung und Regionale Kooperation. Zeitschrift für Internationale Beziehungen 4 (1): 69–106.

    Google Scholar 

  • Schmitter, Philippe C. 1970. A revised theory of regional integration. International Organization 24 (4): 836–868.

    Article  Google Scholar 

  • Shackleton, Michael. 2002. The European Parliament. In The institutions of the European Union, Hrsg. John Peterson und Michael Shackleton, 95–117. Oxford: Oxford University Press.

    Google Scholar 

  • Söderbaum, Frederik, und Alberta Sbragia. 2010. EU studies and the ‘New Regionalism’: What can be gained from dialogue? European Integration 32 (6): 563–582.

    Article  Google Scholar 

  • Söderbaum, Fredrik, und T. M. Shaw, Hrsg. 2003. Theories of new regionalism. Basingstoke: Palgrave Macmillan.

    Google Scholar 

  • Stone Sweet, Alec, und Wayne Sandholtz, Hrsg. 1998. European integration and supranational governance. Oxford: Oxford University Press.

    Google Scholar 

  • Stone Sweet, Alec, Wayne Sandholtz, und Neil Fliegstein, Hrsg. 2001. The institutionalization of Europe. Oxford: Oxford University Press.

    Google Scholar 

  • Telò, Mario, Hrsg. 2001. European Union and new regionalism: Regional actors and global governance in a post-hegemonic Era. Aldershot: Ashgate.

    Google Scholar 

  • Tieku, Thomas Kwasi. 2007. African Union promotion of human security in Africa. African Security Studies 16 (2): 26–37.

    Article  Google Scholar 

  • Udombana, Nsongurua J. 2001. Can the leopard change its spots – The African Union treaty and human rights. American University International Law Review 17 (6): 1178–1261.

    Google Scholar 

  • Union of International Associations, Hrsg. 2005/2006. Yearbook of international organizations. http://www.Brill.Nl/Publications/Yearbook-International-Organizations.

  • Vasquez, John A. 1998. The power of power politics. From classical realism to neotraditionalism. Cambridge: Cambridge University Press.

    Google Scholar 

  • Väyrynen, Raimo. 2003. Regionalism: Old and new. International Studies Review 5 (1): 25–51.

    Article  Google Scholar 

  • Waltz, Kenneth. 1959. Man, the state, and war. New York: Columbia University Press.

    Google Scholar 

  • Waltz, Kenneth. 1979. Theory of international politics. New York: McGraw-Hill.

    Google Scholar 

  • Warleigh, Alex, und Ben Rosamond. 2010. Across the EU-studies-new regionalism frontier: Invitation to dialogue. Journal of Common Market Studies 48 (4): 993–1013.

    Article  Google Scholar 

  • Westlake, Martin. 1994. The commission and the parliament. Partners and rivals in the European policy-making process. London: Butterworth.

    Google Scholar 

  • Wunderlich, Jens-Uwe. 2012. The EU an actor sui generis? A comparison of EU and Asean actorness. Journal of Common Market Studies 50 (4): 653–669.

    Article  Google Scholar 

  • Zangl, Bernhard. 2001. Bringing courts back. In: Normdurchsetzung im GATT, in der WTO und der EG. Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft 7 (2): 49–79.

    Google Scholar 

  • Zartman, I. William, und Jeffrey Z. Rubin, Hrsg. 2009. Power and negotiation. Michigan: University of Michigan Press.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Diana Panke .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

About this chapter

Cite this chapter

Panke, D. (2017). Der Neue Regionalismus. In: Koschut, S. (eds) Regionen und Regionalismus in den Internationalen Beziehungen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05434-2_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-05434-2_2

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-05433-5

  • Online ISBN: 978-3-658-05434-2

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics