Zusammenfassung
Ein klares Bild der eigenen Wettbewerbsposition, anspruchsvolle Ziele und ein Plan, wie diese erreicht werden können, sind notwendige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Unternehmen. Ebenso aber eine Organisation, die willens und fähig ist, sich laufend zu verbessern und notwendige Maßnahmen anzugehen und umzusetzen. Benchmarking unterstützt alle diese Aspekte. Benchmarking schafft Transparenz über die eigene Leistungsfähigkeit im Wettbewerb und dient als Zielsetzungs- und als Change-Management-Tool. Es hält der Organisation durch den Außenblick auf die eigene Leistungsfähigkeit den Spiegel vor und ermöglicht zugleich ein Lernen und Freisetzen eigener kreativen Potenziale über das Adaptieren von Best Practices aus dem eigenen Industrieumfeld oder auch von außerhalb dessen. Benchmarking ist somit mehr als ein Diagnosewerkzeug. Es ist eine Basis für Veränderungen und soll, da auch mehrfach an verschiedenen Stellen des Buches erwähnt, daher zum Abschluss von Teil IV „Restrukturierung der Aufbau- und Ablauforganisation“ noch einmal näher beleuchtet werden.
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Apitzsch, R. (2015). Benchmarking als Diagnose-Werkzeug: Öffnen der Organisation für die Analyse der eigenen Leistungsfähigkeit. In: Iskan, S., Staudt, E. (eds) Strategic Change. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03287-6_14
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Online ISBN: 978-3-658-03287-6
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