Zusammenfassung
Den jungen Menschen, die in die gymnasiale Oberstufe eintreten, ein größeres Maß an Freiheit der Wahl, welche Fächer sie belegen und wie sie damit ihre individuellen Schwerpunkte setzen wollen, und damit auch an Verantwortung für ihr eigenes Curriculum zuzubilligen, war ein Leitgedanke der „Neugestaltung der gymnasialen Oberstufe“ (NGO) von 1972 (vgl. KMK 1972), die damit seinerzeit einen Durchbruch in der seit Jahrzehnten geführten Kanondiskussion erzielte.
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Huber, L. (2013). Welche Wahl haben Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe?. In: Bosse, D., Eberle, F., Schneider-Taylor, B. (eds) Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00658-7_6
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