Zusammenfassung
An die öffentliche Verwaltung wird zunehmend die Erwartung formuliert, sie solle auch in den sozialen Medien präsent sein. Angesichts der Rechtsbindung hat sie einerseits den allgemeinen Rechtsrahmen, der für jede Social-Media-Aktivität Geltung beansprucht, zu beachten. Andererseits existieren aber besondere Vorgaben für die behördliche Nutzung oder durch Mitarbeiter der Verwaltung. Vor allem die datenschutzrechtliche Zulässigkeit des Einsatzes von Facebook-Fanseiten zu unterschiedlichen Nutzungszwecken bleibt, auch nach einem Urteil des OVG Schleswig, umstritten.
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Notes
- 1.
S. zum Begriff der Digital Natives Deutsches Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (Hrsg.), DIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet, 2012, abrufbar unter www.divsi.de.
- 2.
Übersicht der in den sozialen Medien vertretenen Kommunen, Behörden und Organisationen auf www.pluragraph.de.
- 3.
Zum Einsatz sozialer Medien durch die öffentliche Verwaltung ausführlich Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration – Web 2.0 für die öffentliche Verwaltung, 2012; vgl. auch Schulz/Hoffmann, Rechtsrahmen ermöglicht Teilnahme an sozialen Netzwerken, innovative Verwaltung, 5/2013, 16 ff.
- 4.
Vgl. dazu auch Müller/Schulz, Die drei Dimensionen von Social Media Policy, Blogbeitrag v. 06.10.2011; abrufbar unter www.government2020.de.
- 5.
Schulz, in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 121 (124).
- 6.
So bspw. im Kontext der Frage, ob ein Arbeitgeber für private Äußerungen seiner Mitarbeiter verantwortlich gemacht werden kann; s. dazu LG Freiburg, MMR 2014, 118 ff.
- 7.
So insbesondere die Empfehlungen für die Hamburgische Verwaltung; s. Freie und Hansestadt Hamburg, Social Media in der Hamburgischen Verwaltung, 2011.
- 8.
Schulz, in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 121 (145).
- 9.
Ausführlich dazu Schulz, Social Media Guidelines, ISPRAT-Whitepaper, herausgegeben von Matthias Kammer, Huppertz und Westerfeld, 2011; abrufbar unter www.isprat.net.
- 10.
Schulz, in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 121 (133).
- 11.
Schulz, in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 121 (141).
- 12.
Zur Zurechnung im Rahmen der Amtshaftung Papier, in: MüKo-BGB, § 839 Rn. 129 ff.
- 13.
Battis, Bundesbeamtengesetz, § 60 Rn. 17.
- 14.
Dazu Rn. 122.
- 15.
Dazu Rn. 101 ff.
- 16.
Dazu Rn. 89 ff.
- 17.
Ausführlich Müller et al., Ein soziales Netzwerk als internes Kommunikationsmittel für die öffentliche Verwaltung, 2014, abrufbar unter www.isprat.net.
- 18.
S. dazu Hoffmann, in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 87 ff.
- 19.
- 20.
- 21.
- 22.
Dazu aus rechtlicher Perspektive Schulz, in: Dix et al., Jahrbuch für Informationsfreiheit und Informationsrecht 2012, S. 247 ff.; ders., VerwArch 104 (2013), 327 ff.; Hoffmann/Klessmann, VM 2011, 306 ff.; dies., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 41 ff.; Martini/Damm, DVBl 2013, 1 ff.; s. auch dies., NJW 2014, 130 ff; Hofmann/Schulz, KommJur 2014, 126 ff..
- 23.
Dazu Hoffmann et al., Die Verwaltung 45 (2012), 207 ff.
- 24.
Vom rheinland-pfälzischen Landesdatenschutzbeauftragten explizit als Zulässigkeitsvoraussetzung für behördliche Facebook-Auftritte formuliert; vgl. http://www.datenschutz.rlp.de/de/presseartikel.php?pm=pm2013012401; dazu auch Rn. 49 ff.
- 25.
- 26.
Dazu Rn. 84 f.
- 27.
Ausführlich Schulz, in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 121 (148 ff.).
- 28.
Zur Wissensgenerierung in der öffentlichen Verwaltung Kluth, in: Collin/Spiecker gen. Döhmann, Generierung und Transfer staatlichen Wissens im System des Verwaltungsrechts, S. 73 ff.
- 29.
Graudenz et al., Vom Open Government zur Digitalen Agora, ISPRAT-Whitepaper, 2010; abrufbar unter www.isprat.net; s. auch Janda, in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 11 ff.; Schulz et al., in: Hill, Verwaltungskommunikation, S. 9 ff.
- 30.
Ausführlich zum Einsatz der Social Media zur Strafermittlung Esser, Kap. 7 Rn. 327 ff.
- 31.
Roggenkamp, K&R 1/2013, Editorial.
- 32.
- 33.
S. auch Solmecke, in: Hoeren et al., Multimedia-Recht, Teil 21.1 Rn. 42 ff.
- 34.
Karg/Thomsen, Datenschutzrechtliche Bewertung der Reichweitenanalyse durch Facebook vom 19.08.2011, abrufbar unter www.datenschutzzentrum.de.
- 35.
S. auch Hoffmann et al., ZD 2013, 122 ff.
- 36.
OVG Schleswig, Urt. v. 04.09.2014, 4 LB 20/13; vorhergehend VG Schleswig DuD 2014, 120 ff.; dazu Karg, ZD 2014, 54 ff.; Albrecht, jurisPR-ITR 24/2013 Anm. 6.
- 37.
Pressemitteilungen von 01.11.2013 (zur Einlegung der Berufung) und vom 29.09.2014 (zur Revision); abrufbar unter www.datenschutzzentrum.de.
- 38.
Dazu Rn. 89 ff.
- 39.
- 40.
So zutreffend das VG Schleswig, DuD 2014, 120 (121): „durch das Betreiben einer Fanpage bei Facebook als solches“.
- 41.
Spindler/Nink, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 12 TMG, Rn. 11 f.
- 42.
Holznagel/Ricke, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 1 TMG, Rn. 13.
- 43.
Ausführlich zum Inhalt Spindler/Nink, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 13 TMG, Rn. 2 ff.
- 44.
Dazu Spindler/Nink, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 13 TMG, Rn. 8 ff.
- 45.
Spindler/Nink, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 15 TMG, Rn. 7 ff.
- 46.
Krieg, AnwZert ITR 10/2009, Anm. 3.
- 47.
Holznagel/Ricke, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 1 TMG, Rn. 4.
- 48.
Krieg, AnwZert ITR 10/2009, Anm. 3.
- 49.
Krieg, AnwZert ITR 10/2009, Anm. 3.
- 50.
VG Schleswig, DuD 2014, 120 (121).
- 51.
Krieg, AnwZert ITR 10/2009, Anm. 3.
- 52.
OLG Frankfurt a. M., MMR 2007, 379 f.; OLG Hamm, MMR 2010, 29 f.; OLG Düsseldorf, MMR 2008, 682 f.
- 53.
Krieg, K&R 2010, 73 (74).
- 54.
Krieg, K&R 2010, 73 (77 f.).
- 55.
Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (196 ff.).
- 56.
Krieg, AnwZert ITR 10/2009, Anm. 3.
- 57.
Micklitz/Schirmbacher, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 5 TMG, Rn. 8.
- 58.
VG Schleswig, DuD 2014, 120 (121).
- 59.
Spindler/Nink, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 12 TMG, Rn. 1.
- 60.
Piltz, CR 2011, 657 (662).
- 61.
Statt Vieler Gola/Schomerus, BDSG, § 32 Rn. 48 ff.
- 62.
Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (182).
- 63.
VG Schleswig, DuD 2014, 120 (121).
- 64.
VG Schleswig, DuD 2014, 120 (121).
- 65.
VG Schleswig, DuD 2014, 120 (122).
- 66.
Spindler, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 11 BDSG, Rn. 6.
- 67.
Ausführlich Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (182 f.).
- 68.
VG Schleswig, DuD 2014, 120 (122).
- 69.
VG Schleswig, DuD 2014, 120 (122); anders Polenz, VuR 2012, 207 ff.
- 70.
Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (182).
- 71.
VG Schleswig, DuD 2014, 120 (122); ausführlich Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (182).
- 72.
Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (184).
- 73.
Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz in Schleswig-Holstein, Wer ist datenschutzrechtlich verantwortlich für Facebook-Fanpages und Social Plugins?, 30.09.2011, abrufbar unter www.datenschutzzentrum.de.
- 74.
Zu Facebook VG Schleswig, DuD 2014, 120 (122).
- 75.
Zu Facebook VG Schleswig, DuD 2014, 120 (122).
- 76.
VG Schleswig, DuD 2014, 120 (122 f.).
- 77.
Auf diesen Ansatz, der zuvor in der Literatur entwickelt wurde, gehen weder das VG noch das OVG Schleswig ein; ausführlich dazu Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (185 ff.), dies., ZD 2013, 122 (124 f.).
- 78.
Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (185).
- 79.
Dazu Rn. 86 f.
- 80.
Pressemitteilung v. 01.11.2013; abrufbar unter www.datenschutzzentrum.de.
- 81.
Umfassend zu staatlichen Schutzpflichten bei Internetsachverhalten Schliesky et al., Schutzpflichten und Drittwirkung im Internet.
- 82.
BVerfGE 88, 203 (263).
- 83.
Epping, Grundrechte, Rn. 121.
- 84.
Vgl. bspw. die vom rheinland-pfälzischen Landesdatenschutzbeauftragten formulierten einschränkenden Voraussetzungen http://www.datenschutz.rlp.de/de/presseartikel.php?pm=pm2013012401.
- 85.
Exemplarisch BVerfGE 105, 252 ff.; s. auch Rn. 93 f.
- 86.
Dazu Rn. 95 f.
- 87.
Dazu Rn. 79.
- 88.
Vgl. dazu, ob es bspw. ausreichend ist, das Impressum unter „Info“ bzw. „Kontakt“ zu verlinken, ebenfalls Rn. 78 f. mit weiteren Nachweisen.
- 89.
Zu diesem Aspekt ausführlich Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (190).
- 90.
Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (194 f.).
- 91.
Dazu auch Rn. 122.
- 92.
Ausführlich Freie und Hansestadt Hamburg, Social Media in der Hamburgischen Verwaltung, S. 99 f., wobei diesbezüglich auf eine Besonderheit hinzuweisen ist, die von den existenten Vorgaben zur „Werbung“ nicht hinreichend berücksichtigt wird (bzw. werden konnte): „Besondere Aufmerksamkeit erfordert die Prüfung der Einhaltung der Werbegrundsätze bei Social Media Auftritten der Verwaltung dann, wenn die Werbung durch Dritte (z. B. facebook) geschaltet wird und der Inhalt der Werbung somit außerhalb des Einflussbereichs der Hamburgischen Verwaltung liegt. Gerade bei den überwiegend kostenlosen Social Media Tools ist das Platzieren von Werbung ein wichtiger Refinanzierungsfaktor für die Toolbetreiber. Nicht selten werden dabei Methoden intelligenter Werbung eingesetzt, die einen Zuschnitt speziell auf den Account-Inhaber und/oder auf seine Kontakte ermöglichen (sogenannte personalisierte Werbung). Vor dem Hintergrund der Werbegrundsätze wäre dies zum Beispiel dann bedenklich, wenn aufgrund derartiger Werbemethoden ein offenkundiger Bezug zwischen Werbung und behördlichen Inhalten hergestellt wird. Weil bei Werbung durch Dritte die Verwaltung nicht agieren, sondern nur reagieren kann, empfiehlt es sich, die Werbemaßnahmen genau zu beobachten, um dann gegebenenfalls unverzüglich und adäquat reagieren zu können (z. B. Upgrade auf kostenpflichtigen und werbefreien Account). Notfalls muss auf die Nutzung eines Tools verzichtet werden, wenn die Platzierung inhaltlich unzulässiger Werbung (s. o.) nicht verhindert werden kann.“ Unter Bezugnahme auf die Argumentation zur datenschutzrechtlichen Zulässigkeit des Einsatzes von Social Media ist jedoch zu beachten, dass die Werbung nicht Teil der Behördenseite wird, sondern „daneben“ als Bestandteil der Plattform eingeblendet wird (wie im Übrigen auch zahlreiche andere Informationen), sodass die Behörde nicht unmittelbar verantwortlich wird, da sie diesen Teil gar nicht ausgestalten kann. Insofern gelten die obigen Grundsätze entsprechend. Daneben sind aber auch Fälle denkbar, in denen die Behörde selbst Einfluss nehmen kann und daher unmittelbar an die bisherigen Grundsätze gebunden ist. So ist es einer „Facebook-Seite“ möglich, nach außen zu erkennen zu geben, dass ihr (also der Behörde) bestimmte andere Facebook-Seiten „gefallen“, was eindeutig als Werbung (für die entsprechenden anderen Facebook-Seiten bzw. das dahinter stehende Unternehmen) zu klassifizieren ist; allgemein zur Werbung auf behördlichen Internet-Auftritten Frevert/Wagner, NVwZ 2011, 76 (79).
- 93.
Dazu Rn. 92.
- 94.
BVerfGE 105, 252 (265).
- 95.
Zu Rechtsgrundlage und Reichweite Schliesky, Öffentliches Wirtschaftsrecht, S. 99.
- 96.
Allgemein zur Wettbewerbsfreiheit statt Vieler Di Fabio, in: Maunz/Dürig, GG, Art. 2 Abs. 1 Rn. 116 ff.
- 97.
Frevert/Wagner, NVwZ 2011, 76 (80).
- 98.
Dazu statt Vieler BVerfGE 105, 252 (273) zum „funktionalen Äquivalent eines Eingriffs“; 105, 279 (300 f.) zur „mittelbar-faktischen“ Grundrechtsbeeinträchtigung; Lübbe-Wolff, Die Grundrechte als Eingriffsabwehrrechte: Struktur und Reichweite der Eingriffsdogmatik im Bereich staatlicher Leistungen, S. 25 ff.; Gallwas, Faktische Beeinträchtigungen im Bereich der Grundrechte, S. 49 f.
- 99.
Frevert/Wagner, NVwZ 2011, 76 (80).
- 100.
Martini, in: Hill/Schliesky, Die Neubestimmung der Privatheit, S. 193 (233 f.).
- 101.
Zur Geltung des Gleichheitsgrundsatzes bei fiskalischen Hilfsgeschäften statt Vieler Osterloh, in: Sachs, Grundgesetz, Art. 3 Rn. 76.
- 102.
Hasselblatt, in: Götting/Nordemann, UWG Handkommentar, § 4 UWG Rn. 3.15.
- 103.
Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (192). Zu einem anderen Ergebnis kommen Frevert/Wagner, NVwZ 2011, 76 (81), die das früher einschlägige subjektive Merkmal der „Wettbewerbsförderungsabsicht“ prüfen und verneinen.
- 104.
Frevert/Wagner, NVwZ 2011, 76 (80); Martini, in: Hill/Schliesky, Die Neubestimmung der Privatheit, S. 193 (233 f.), spricht vom „Nimbus der Seriosität“.
- 105.
Freie und Hansestadt Hamburg, Social Media in der Hamburgischen Verwaltung, S. 97.
- 106.
Freie und Hansestadt Hamburg, Social Media in der Hamburgischen Verwaltung, S. 96.
- 107.
Zum Begriff der Entgeltlichkeit ausführlich Dreher, in: Immenga/Mestmäcker, Wettbewerbsrecht, Bd. 2: GWB, § 99 GWB, Rn. 20 ff. Relevant ist dies vor allem im Kontext der Dienstleistungskonzessionen; dazu ausführlich Ruhland, Die Dienstleistungskonzession, 2006.
- 108.
BGHZ 162, 116 ff.
- 109.
Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (170).
- 110.
Freie und Hansestadt Hamburg, Social Media in der Hamburgischen Verwaltung, S. 96 f.
- 111.
Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (171).
- 112.
Martini, in: Hill/Schliesky, Die Neubestimmung der Privatheit, S. 193 (233 f.).
- 113.
Martini, in: Hill/Schliesky, Die Neubestimmung der Privatheit, S. 193 (233 f.).
- 114.
Wegener, in: Pünder/Schellenberg, Vergaberecht, § 99 GWB, Rn. 51 ff.
- 115.
Martini, in: Hill/Schliesky, Die Neubestimmung der Privatheit, S. 193 (233 f.).
- 116.
Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (169); dazu ausführlich Solmecke, in: Hoeren et al., Multimedia-Recht, Teil 21.1 Rn. 52 ff.; s. auch Ulbricht, Social Media und Recht, S. 225 ff.
- 117.
BGH, NJW 2010, 3440 f.; dazu Terhaag, K&R 2010, 662 f.
- 118.
- 119.
Ausführlich Solmecke, in: Hoeren et al., Multimedia-Recht, Teil 21.1 Rn. 9 ff.
- 120.
Ingerl/Rohnke, Markengesetz, § 5 Rn. 20.
- 121.
Dazu Rücker, CR 2005, 347 ff.; im Kontext von Social Media Redeker, IT-Recht, Rn. 1289; OLG Hamburg, ITRB 2011, 73.
- 122.
Freie und Hansestadt Hamburg, Social Media in der Hamburgischen Verwaltung, S. 96.
- 123.
Redeker, in: Hoeren et al., Multimedia-Recht, Teil 12 Rn. 421.
- 124.
Redeker, in: Hoeren et al., Multimedia-Recht, Teil 12 Rn. 424.
- 125.
Vgl. im Kontext der Speicherung in Cloud-Angeboten Bosesky et al., Datenhoheit in der Cloud, S. 99 f.
- 126.
Freie und Hansestadt Hamburg, Social Media in der Hamburgischen Verwaltung, S. 96.
- 127.
Mergel et al., Praxishandbuch Soziale Medien in der öffentlichen Verwaltung, S. 142 f.
- 128.
So wurde bspw. auch der Dienst Google Analytics zunächst datenschutzrechtlich kritisch bewertet (dazu Hoeren, ZD 2012, 3 ff.). Mittlerweile wird jedoch ein (modifizierter) Einsatz von den Landesdatenschutzbeauftragten toleriert (MMR-Aktuell 2011, 323860): Google hat das Verfahren dahin gehend geändert, dass den Nutzern die Möglichkeit zum Widerspruch gegen die Erfassung von Nutzungsdaten eingeräumt wird, dass auf Anforderung des Webseitenbetreibers das letzte Oktett der IP-Adresse vor jeglicher Speicherung gelöscht wird, sodass darüber keine Identifizierung des Nutzers mehr möglich ist, wobei die Löschung innerhalb Europas erfolgt, und dass mit den Webseitenbetreibern ein Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung nach § 11 BDSG geschlossen wird.
- 129.
Dazu Jotzo, MMR 2009, 232 ff.
- 130.
Zum Umfang der Kontrolle Basedow, in: MüKo-BGB, § 310 Rn. 7 ff.
- 131.
Basedow, in: MüKo-BGB, § 306 Rn. 10 ff.
- 132.
Dies lässt sich jedenfalls nicht pauschal unterstellen, zumal die öffentliche Hand im Rahmen fiskalischer Hilfsgeschäfte (Beschaffung) sich grundsätzlich dem (internationalen) Privatrecht unterwerfen kann.
- 133.
Hinzuweisen ist jedoch darauf, dass die Anwendbarkeit deutschen AGB-Rechts nicht der allein maßgebliche Anknüpfungspunkt sein kann. Verstößt eine nicht nach deutschem Recht zu beurteilende Nutzungsbedingung gegen allgemeine Grundgedanken des deutschen Rechts, muss die Verwaltung in gleicher Weise prüfen, ob dieser Umstand einer Nutzung entgegensteht.
- 134.
Berberich, MMR 2010, 736 ff.; dazu auch Solmecke, in: Hoeren et al., Multimedia-Recht, Teil 21.1 Rn. 5 ff.
- 135.
Siehe bereits Rn. 35 ff.
- 136.
Zum Begriff der kommerziellen Kommunikation Micklitz/Schirmbacher, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 6 TMG, Rn. 15 ff.
- 137.
Freie und Hansestadt Hamburg, Social Media in der Hamburgischen Verwaltung, S. 96.
- 138.
OLG München, MMR 2004, 36; s. dazu auch Micklitz/Schirmbacher, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 5 TMG, Rn. 25 ff. m. w. N. auch zu anderen Ansichten.
- 139.
Freie und Hansestadt Hamburg, Social Media in der Hamburgischen Verwaltung, S. 96.
- 140.
Vgl. LG Köln v. 28.12.2010 – 28 O 402/10; OLG Düsseldorf, MMR 2008, 682 f.
- 141.
Micklitz/Schirmbacher, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 5 TMG, Rn. 28a.
- 142.
Solmecke, in: Hoeren et al., Multimedia-Recht, Teil 21.1 Rn. 3.
- 143.
LG Aschaffenburg, MMR 2012, 38 f., OLG Düsseldorf v. 13.8.2013 – I-20 U 75/13; s. auch Micklitz/Schirmbacher, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 5 TMG, Rn. 21. Mittlerweile hat Facebook eine Impressumsrubrik eingeführt, die den rechtlichen Anforderungen entsprechen dürfte; vgl. Schwenke, Endlich rechtssicher? Facebook führt eine Impressumsrubrik für Seiten ein, Blogbeitrag v. 26.03.2014; abrufbar unter http://rechtsanwalt-schwenke.de/facebook-fuehrt-impressumsrubrik-fuer-seiten-ein/.
- 144.
Speziell zum sog. M-Government Hoffmann, MMR 2013, 631 (633).
- 145.
Frevert/Wagner, NVwZ 2011, 76 (76).
- 146.
Dazu Rn. 95 f.
- 147.
Ulbricht, Social Media und Recht, S. 29 f.
- 148.
Dazu Rn. 70.
- 149.
Krieg, K&R 2010, 73 (75 f.).
- 150.
Frevert/Wagner, NVwZ 2011, 76 (78).
- 151.
Speziell zum barrierefreien E-Government vgl. Roggenkamp, NVwZ 2006, 1239 ff.
- 152.
Hoffmann, MMR 2013, 631 (635).
- 153.
Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 163 (200 f.).
- 154.
- 155.
Speziell für Social Media Solmecke, in: Hoeren et al., Multimedia-Recht, Teil 21.1 Rn. 60 ff.
- 156.
Zu Einzelheiten Hoffmann, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 7 TMG, Rn. 27.
- 157.
Frevert/Wagner, NVwZ 2011, 76 (77); zum Zueigenmachen Hoffmann, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 7 TMG, Rn. 15 ff. m. w. N.
- 158.
Müller-Broich, Telemediengesetz, § 7 Rn. 2.
- 159.
LG Freiburg, MMR 2014, 118 ff.; dazu Roggenkamp, jurisPR-ITR 25/2013 Anm. 6.
- 160.
Müller-Broich, Telemediengesetz, § 7 Rn. 3.
- 161.
Ossenbühl, Staatshaftungsrecht, S. 47 f.
- 162.
Baldus et al., Staatshaftungsrecht, Rn. 119.
- 163.
Murswiek, NVwZ 2003, 1 (8).
- 164.
Nieland, NJW 2010, 1494 ff.; Roggenkamp, Web 2.0 Plattformen im kommunalen E-Government, S. 255 f.; speziell für Social Media Solmecke, in: Hoeren et al., Multimedia-Recht, Teil 21.1 Rn. 63 ff.
- 165.
Zu Einzelheiten Hoffmann, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 7 TMG, Rn. 33 f.; Müller-Broich, Telemediengesetz, § 7 Rn. 4 ff.
- 166.
Frevert/Wagner, NVwZ 2011, 76 (78).
- 167.
S. zu den Rechten gegenüber Störern in Chats und Foren LG München, CR 2007, 264 f.; OLG Köln, CR 2000, 843. ausführlich Karavas, Digitale Grundrechte, S. 18 ff.
- 168.
Roggenkamp, Web 2.0 Plattformen im kommunalen E-Government, S. 236 ff; s. auch Hoffmann et al., Die digitale Dimension der Grundrechte, S. 129 ff.
- 169.
Speziell für Social Media Solmecke, in: Hoeren et al., Multimedia-Recht, Teil 21.1 Rn. 67 ff.
- 170.
Grundlegend BGH, NJW-RR 2003, 1685 ff.
- 171.
Wie etwa bei Twitter „sehr interessant“, vgl. dazu LG Frankfurt/M., Beschl. v. 20.4.2010 – 3-08 O 46/10.
- 172.
BGHZ 158, 343 ff.
- 173.
- 174.
Dazu Rn. 47.
- 175.
Die entsprechenden technischen Lösungen sind frei im Internet verfügbar. zu diesem Ansatz Venzke, DuD 2011, 387 ff.; Piltz, CR 2011, 657 (663).
- 176.
Siehe bereits Rn. 62 f.
- 177.
Martini, in: Hill/Schliesky, Die Neubestimmung der Privatheit, S. 193 (233 f.).
- 178.
Martini, in: Hill/Schliesky, Die Neubestimmung der Privatheit, S. 193 (233 f.).
- 179.
- 180.
BVerfGE 105, 252 (273).
- 181.
Grundlegend BVerfGE 105, 252 ff.; ausführlich zu diesem Themenkomplex, insbesondere auch zu neueren Entwicklungen, Manssen, in: v. Mangoldt et al., GG, Art. 12 Rn. 86 ff. m. w. N.
- 182.
Ossenbühl, NVwZ 2011, 1357 (1360).
- 183.
- 184.
BVerfGE 105, 252 (273); jüngst betont vom OVG Schleswig, Beschl. 28.02.2014, 4 MB 82/13, im Kontext von Äußerungen eines Landesdatenschutzbeauftragten zum fragwürdigen Umgang von Unternehmen mit personenbezogenen Daten; vgl. auch Härting, WhatsApp Weichert?, Blogbeitrag v. 21.02.2014; abrufbar unter www.cr-online.de/blog/.
- 185.
Ulbricht, Social Media und Recht, S. 231 ff.
- 186.
Dazu bereits Rn. 52.
- 187.
Dazu sogleich Rn. 97 f.
- 188.
Roggenkamp, K&R 1/2013, Editorial.
- 189.
Griesbaum, in: Hannich, Karlsruher Kommentar zur Strafprozessordnung, § 161 Rn. 18.
- 190.
Ausführlich Soiné, NStZ 1997, 166 ff., 321 ff.
- 191.
S. auch Zilkens/Cavin, ZD 2013, 603 ff.
- 192.
Dazu Rn. 86 f.
- 193.
S. dazu auch Esser, Kap. 7 Rn. 327 ff.
- 194.
- 195.
Gola/Schomerus, BDSG, § 4 Rn. 19 ff.
- 196.
- 197.
S. auch OLG Hamburg, MMR 2010, 62 (63); zu sozialen Netzwerken Bergmann et al., Datenschutzrecht, § 28 BDSG, Rn. 263.
- 198.
Es soll ausreichen, dass sich die auf der Website angezeigten Inhalte an „einen nicht weiter abgegrenzten Personenkreis richten“ (BVerfGE 120, 274 (344 f.). Erfasst würden auch Angebote, die zwar eine vorherige Registrierung erfordern, bei denen aber eine Kontrolle der Identität durch den Betreiber der Seite nicht stattfindet, sodass auch Ermittlungsbehörden das Anmelden unter einer fiktiven Identität möglich ist; s. auch Böckenförde, Die Ermittlung im Netz, S. 250.
- 199.
Hoffmann et al., in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 209 (229 ff.).
- 200.
Dazu bereits Rn. 93 f.
- 201.
Dazu Rn. 105.
- 202.
Dazu Rn. 144 ff.
- 203.
VGH Mannheim, NVwZ-RR 2001 S. 262.
- 204.
S. auch Papsthart, BayVBl 2013, 645 ff.; Schulz et al., Die Gemeinde SH 2014, i. E. Eine Orientierung kann insofern auch das Vorgehen in den Landtagen bieten. So wollte man sich im Schleswig-Holsteinischen Landtag auf entsprechende Verhaltensregeln verständigen; abrufbar unter http://landesblog.de/blog/2012/09/23/laptopverbot-in-plenartagungen-des-landtags/.
- 205.
Statt Vieler VGH Mannheim, NVwZ 1983, 485 ff.; dazu Pitschas, JA 1983, 668 ff.
- 206.
S. auch Schmidt-Aßmann/Röhl, in: Schmidt-Aßmann/Schoch, Besonderes Verwaltungsrecht, 1. Kap. Rn. 62 ff.
- 207.
S. auch Solmecke, in: Hoeren et al., Multimedia-Recht, Teil 21.1 Rn. 57 ff.
- 208.
Zur Beteiligung des Betriebsrates Solmecke, in: Hoeren et al., Multimedia-Recht, Teil 21.1 Rn. 59; nicht erforderlich bei unverbindlichen Empfehlungen; so Schwenke, Social Media Marketing & Recht, S. 419.
- 209.
Ausführlich mit Formulierungsvorschlägen jeweils Schulz, in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 121 (133 ff.).
- 210.
Dazu Rn. 144 ff. und Rn. 120 f.
- 211.
Dazu Rn. 60.
- 212.
Dazu Rn. 101 ff.
- 213.
Siehe zu Ausbaumöglichkeiten im Sinne eines Mehrkanalansatzes Warnecke, in: Schliesky/Schulz, Transparenz, Partizipation, Kollaboration, S. 57 ff.
- 214.
S. zur arbeitsrechtlichen Problematik der Privatnutzung des Internets während der Arbeitszeit Bayreuther, Kap. 8 Rn. 16 ff.
- 215.
Kastner, in: Fehling et al., Verwaltungsrecht, Handkommentar, § 84 VwVfG, Rn. 3.
- 216.
Bonk/Kallerhoff, in: Stelkens et al., VwVfG, § 84 Rn. 8.
- 217.
An einer Offenkundigkeit soll es bei Internet-Quellen fehlen, wenn eine Registrierung etc. erforderlich ist, so Kastner, in: Fehling et al., Verwaltungsrecht, Handkommentar, § 84 VwVfG, Rn. 5; anders Schulz, in: Mann et al., VwVfG, § 84 Rn. 24.
- 218.
BVerwG, NJW 1983, 2343 (2344); Battis, Bundesbeamtengesetz, § 61 Rn. 2.
- 219.
Schulz, in: Mann et al., VwVfG, § 84 Rn. 15.
- 220.
Bonk/Kallerhoff, in: Stelkens et al., VwVfG, § 83 Rn. 4.
- 221.
Bonk/Kallerhoff, in: Stelkens et al., VwVfG, § 83 Rn. 7.
- 222.
Battis, Bundesbeamtengesetz, § 61 Rn. 10.
- 223.
Battis, Bundesbeamtengesetz, § 61 Rn. 9 f.
- 224.
Battis, Bundesbeamtengesetz, § 61 Rn. 10.
- 225.
Battis, Bundesbeamtengesetz, § 61 Rn. 11.
- 226.
Battis, Bundesbeamtengesetz, § 61 Rn. 12.
- 227.
Ausführlich zu privaten Arbeitsverhältnissen und Social Media Solmecke, in: Hoeren et al., Multimedia-Recht, Teil 21.1 Rn. 47 ff.
- 228.
Battis, Bundesbeamtengesetz, § 60 Rn. 18.
- 229.
Battis, Bundesbeamtengesetz, § 60 Rn. 21.
- 230.
Gesetz über die förmliche Verpflichtung nicht beamteter Personen v. 2.3.1974 (BGBl. I S. 547), zuletzt geändert durch § 1 Nr. 4 d. G. zur Änderung des EinführungsG zum Strafgesetzbuch vom 15.8.1974 (BGBl. I S. 1942).
- 231.
Ausführlich zur arbeitsrechtlichen Verschwiegenheitspflicht Müller-Glöge, in: MüKo-BGB, § 611 Rn. 1088 ff.
- 232.
Müller-Glöge, in: MüKo-BGB, § 611 Rn. 1079.
- 233.
Müller-Glöge, in: MüKo-BGB, § 611 Rn. 1079; speziell zu Fällen im Kontext der Social-Media-Nutzung Pawlak/Smeyers, öAT 2013, 26 ff.
- 234.
S. BAG, NJW 2013, 104 ff.; dazu Kramer, NZA 2013, 311 ff.
- 235.
Zu den Rechtsfolgen bei Gestattung Seel, öAT 2013, 4 ff.
- 236.
Ausführlich Block, Regelung privater E-Mail- und Internetnutzung am Arbeitsplatz durch Betriebsvereinbarung, 2011.
- 237.
S. auch Bissels/Domke, AuA 2013, 82 ff.
- 238.
Vgl. z. B. BAG, NZA 1994, 180.
- 239.
Bek. d. MI v. 18.10.2012 – 42.02840/1100-0003 (Nds. MBl. Nr. 39/2012 S.885).
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Schulz, S. (2015). Einsatz von Social Media durch die öffentliche Verwaltung. In: Hornung, G., Müller-Terpitz, R. (eds) Rechtshandbuch Social Media. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-38192-8_10
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