Zusammenfassung
Nicht alle Phänomene oder Symptome zwischen Einschlafen und Aufwachen lassen sich den großen Gruppen der Schlafstörungen zuordnen. Manche treten isoliert auf, haben überhaupt keinen oder lediglich einen marginalen Krankheitswert, sind bisher noch zu wenig erforscht oder zeigen eine zu variable Symptomatik, um sie entweder einer bestehenden Schlafstörung zuordnen zu können oder zu einer eigenen Schlafstörung zu erklären. Die Schlafstörung durch umgebungsbedingte Einflüsse wie z. B. Lärm, Wärme oder auch den Bettpartner ist hier ebenfalls einzuordnen, da sowohl der objektiv vorhandene Störfaktor als auch seine subjektive Bewertung zu einer Insomnie, Hypersomnie und/oder zu nichterholsamem Schlaf führen können. Die Gliederung des Kapitels orientiert sich hierbei an der ICSD-2, wobei nur auf die klinisch relevanten Störungen eingegangen wird.
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Literatur
American Academy of Sleep Medicine (2005) International classification of sleep disorders, 2, Aufl.: Diagnostic and coding manual. Westchester, IL
American Academy of Sleep Medicine (2008) Das AASM-Manual zum Scoring von Schlaf und assoziierten Ereignissen: Regeln, Technologie und technische Spezifikationen. Steinkopff, Heidelberg
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Maurer, J. (2013). Andere Schlafstörungen. In: Praxis der Schlafmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-34881-5_9
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