Zusammenfassung
Sozialpädagogische Arbeits- und Aufgabenfelder und die hierin professionell Tätigen, wie z.B. Erzieher_innen, Sozialpädagog_innen, Heilpädagog_innen oder Lehrer_innen an berufsbildenden Schulen tragen besondere gesellschaftliche Verantwortung als Handelnde mit unterschiedlichen Personengruppen und ihren vielfältigen Hintergründen. Die Professionellen gelten als Multiplikator_ innen und bilden selber wiederum Multiplikator_innen aus. Sie werden in ihren jeweiligen Handlungsfeldern zu Vorbildern für eine große Anzahl von Menschen und genau deshalb erscheint es bedeutsam, dass sie Lust auf den Umgang mit Vielfalt und Heterogenität haben und vor allem sollten sie die Möglichkeit in Aus- und Fortbildung bekommen, ihre eigenen blinden Flecken in Bezug auf verborgene Einstellungen zu erkennen lernen, so dass sie aktiv gegen Benachteiligungen, vielleicht sogar Gefährdungen z.B. von Mädchen oder Jungen, von Schüler_innen, Student_innen vorgehen können.
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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Ernstson, S., Meyer, C. (2013). Einleitung. In: Ernstson, S., Meyer, C. (eds) Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19799-9_1
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