Zusammenfassung
Die 1878 erschienene wissenschaftslogische Abhandlung gilt – zusammen mit der Untersuchung The Fixation of Belief (Die Festlegung einer Überzeugung) – als Geburtsurkunde des Pragmatismus, obwohl dieses Wort darin nicht vorkommt, sondern erst 1898 von William James – mit Berufung auf Peirce – erstmals in einem öffentlichen Vortrag verwendet wurde. Peirce aber führte, wie inzwischen als erwiesen gelten kann, den Terminus ‚Pragmatismus‘, den er von Kant übernahm, 1872 in einem Vortrag vor dem Metaphysical Club in Cambridge/Mass., auf den die beiden oben genannten Artikel zurückgehen, sowie in Diskussionen zuerst ein.
Ursprünglich veröffentlicht unter © J.B. Metzler’sche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH
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Bibliographie
Literatur
M. Otte: Die Philosophie bei C. S. P. im Kontext seines ‚evolutionären Realismus‘. Zum P.schen Kontinuitätsprinzip, 1994.
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H. Pape: Der dramatische Reichtum der konkreten Welt. Der Ursprung des Pragmatismus im Denken von C. S. P. und William James, 2002.
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Apel, KO. (2020). Peirce, Charles Sanders: How to Make Our Ideas Clear. In: Arnold, H.L. (eds) Kindlers Literatur Lexikon (KLL). J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_14840-1
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